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Menschen, die sich ernsthaft für esoterische Lehren interessieren, haben schon viel über Energievampire gehört. Es scheint, dass der Begriff „Vampir“ voller Mystik, Magie und einer Art übernatürlicher Kraft ist. In der Praxis erweist sich jedoch alles als viel banaler. Die menschliche Energie konzentriert sich ausschließlich auf den Ätherkörper. Beim Menschen wird es in astrale Energie, die durch Emotionen und Empfindungen hervorgerufen wird, in physische – konzentriert in Muskeln, Blut usw. – und mentale – konzentrierte Energie in Gedanken – unterteilt. Sie können die Energie einer anderen Person „erhalten“, wenn Sie in deren Nähe sind Person - in einer Entfernung von bis zu einem Meter. In diesem Fall erfolgt der Energieaustausch unbewusst oder automatisch. Als ob sie ihre Energie austauschen würden, ernähren sich die Menschen unwissentlich damit. Gezielt, das heißt bewusst, kann ein Mensch nur mit Hilfe entwickelter Fähigkeiten Energie aus der Umwelt und von anderen Menschen „entnehmen“ – solche Menschen gelten als Magier, Gurus usw. In anderen Fällen erfolgt das „Empfangen“ von Energie durch andere Methoden. Beispielsweise sind Energievampire oft bösartige Provokateure – sie erniedrigen gerne, schüren Schuldgefühle, drängen auf Mitleid usw. Wenn Sie darauf mit heftigen Emotionen reagieren, wird eine astrale Energie freigesetzt. Und hier kommt es nur auf die richtige Einstellung zu dieser Situation an – wenn ein Mensch den provozierenden Faktoren nicht erliegt, wird er seine Energie nicht aufgeben. Somit wird deutlich, dass innere emotionale Stabilität eine zuverlässige Abwehr gegen Energievampirismus ist. Der Energieaustausch kann unbewusst und bewusst erfolgen. Im ersten Fall „geht“ die Energie selbst an Menschen mit einem stärkeren Bedürfnis – natürlich nur unter der Bedingung eines engen Kontakts. Wenn ein Energievampir ausgedrückte Emotionen hervorruft, dann gibt ihm der Spender seine eigene mentale Energie astraler Typ. In diesem Fall spielt die Nähe überhaupt keine Rolle – der Energieaustausch kann in jeder Entfernung voneinander stattfinden. Es gibt Fälle von öffentlichem Vampirismus, und Hitler ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür. Als Mensch war er energetisch schwach, doch beim Anblick der Menschenmassen, die ihn anbeteten, gewann er an Stärke. Solche Menschen können viel erreichen, aber wenn sie ihre Fans verloren haben, verlieren sie alle erworbenen Kräfte und werden wieder schwach. Diese Individuen sind wie Drogenabhängige, die stark auf ihre Energieversorgung angewiesen sind. Es gibt Elementarvampire, sie werden auch „Elementar“ genannt. Sie stören das natürliche Gleichgewicht um sie herum und stellen mit diesen Fähigkeiten ihr persönliches Gleichgewicht von innen heraus wieder her. In der Nähe solcher Menschen wachsen keine Zimmerpflanzen, Tiere meiden sie und die Menschen mögen sie nicht. Alle Elementarvampire haben in der Regel ein schwieriges Schicksal. Auch Selbstvampirismus kann unterschieden werden. Er zeichnet sich durch eine hohe Selbstkritik eines Menschen gegenüber sich selbst aus. Ein Mensch betreibt ständige Selbstkritik, während sich seine Energie von selbst verwandelt – sie brennt aus. Was den bewussten Vampirismus betrifft, wissen diese Menschen, wie sie anderen Menschen absichtlich Energie „entziehen“ können. Von solchen Personen kann man Sätze der folgenden Art hören: „Ich werde ihnen alle Kraft entziehen“, „Ihre Energie hilft mir“ usw. Oft provoziert ein Energievampir seine Umgebung bewusst zu ernsthaften Emotionen, zum Beispiel im Fall von Sadismus. Wir alle, die diesen Artikel lesen, agieren unter verschiedenen Bedingungen abwechselnd und glücklicherweise in den meisten Fällen unbewusst entweder als Spender oder als Vampir. Viel hängt von unserer inneren Motivation ab – nur sie bestimmt, welche Art von Energieaustausch stattfinden wird – gut oder schlecht. Mehr darüber, wie man nicht Opfer eines Energievampirs wird, erfahren Sie in dem Webinar, das ich am 25. April durchführen werde HIER können Sie sich für das Webinar anmelden>>