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Stress wirkt sich erheblich auf die menschliche Gesundheit aus und ist daher für Wissenschaftler des 20. und 21. Jahrhunderts zu einem Gegenstand des Interesses geworden: Stress wird in zwei Haupttypen unterteilt: Stress. Der sogenannte Eustress-Stress, der sogenannte Distress, wurde erstmals 1936 vom Physiologen Hans Selye identifiziert. Er entwickelte eine Definition von Stress, die als eines der psychologischen Konzepte beschrieben wurde, die er selbst lange Zeit vermied, den Begriff „Stress“ systematisch für die allgemeine Anpassung zu verwenden Stress wird nach charakteristischen Merkmalen in drei Typen eingeteilt: 1. akuter Stress 2. chronischer Stress 3. traumatischer Stress Akuter Stress ist die Reaktion des Körpers auf eine plötzliche Bedrohung. Dies kann ein unterschiedlicher Anreiz sein, von physischer bis hin zu psychischer und wirtschaftlicher Natur. In diesem Fall kann das Gewitter fiktiv oder wahr sein. Die Stärke des Stresses hängt nicht von der Art der Bedrohung und ihrer Glaubwürdigkeit oder gar Präsenz ab. Damit ein Mensch eine Bedrohung verspürt, reicht es aus, daran zu glauben und sie zu akzeptieren. Manipulationen basieren auf dieser Art von Stress – der Angst, nicht genug zu bekommen oder der Angst zu verlieren. Die zweite Art ist chronisch – dies ist die Auswirkung einer längeren Einwirkung stimulierender Faktoren. Bei chronischem Stress kommt es zu ständiger psychophysischer Anspannung, die Erholungsfähigkeit und die allgemeine Erschöpfung nehmen ab. Traumatischer Stress ist die Reaktion des Körpers auf Situationen, die den Tod oder die Gesundheit bedrohen. Meistens handelt es sich dabei um eine starke Reaktion auf physiologischer Ebene, begleitet von Schock und starker Erregung. Diese Art von Stress ist gefährlich, da die Funktionen lebenswichtiger Organe und Systeme beeinträchtigt sein können, was zu einer unzureichenden Lebenserhaltung des Körpers führen kann. Bei dieser Art von Stress kann es zu irreparablen Schäden am gesamten Körper kommen. Stress führt im Gegensatz zu Sorgen zu somatischen Störungen, die je nach Art des Stresses und seiner Dauer entweder reversibel oder irreversibel sein können..