I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link



















Original text

Da der menschliche Körper ständig unter Spannung steht, kann er sie nicht ohne Konsequenzen ertragen, die sich vor allem in emotionaler Instabilität äußern können. vermindertes Gedächtnis, wodurch der Denkprozess allmählich unstrukturiert wird.K. Maslach und V. Schaufeli identifizierten „berufliches Burnout“ als die Vereinbarkeit von Anzeichen des psychischen Aspekts, die unter dem Druck beruflichen Stresses beobachtet werden. Beide Forscher fanden heraus, dass diejenigen, mit denen sie interagierten, allmählich an emotionaler Energie erschöpft waren. Diese Erschöpfung wurde als Unfähigkeit einer Person charakterisiert, intensives Engagement, Konzentration und Interesse aufrechtzuerhalten, was zu erheblichen Auswirkungen auf ihre Leistung beitrug. Diese logische Aktion hat den allgemeinen Namen „Burnout“ erhalten. Ein Phänomen wie „emotionaler Burnout“ wurde auch von K. Maslach, B. Pelman und E.A. analysiert. Hartman im Jahr 1982, wodurch sein Syndrom definiert wurde [1], [3]. Über berufliches Burnout Bis heute haben Forscher etwa hundert Symptome gefunden, die mit „geistiger Erschöpfung“ verbunden sind, zusammen mit den folgenden Aspekten wie aggressivem und aggressivem Verhalten depressive Gefühle, Schlaflosigkeit, Alkoholmissbrauch, eine negative Einstellung zur Arbeit, Kriminalität und Drogenabhängigkeit, psychosomatische Störungen und andere ähnliche Symptome [4]. Erschöpfung und/oder Müdigkeit sind möglich! Gerade in der Jugend von heute ist Stress kein übernatürliches Phänomen, sondern angesammelte Probleme, verschlossene und überlastete Reaktionen, alltägliche Schwierigkeiten, die es zu überwinden gilt. Manchmal kann diese Überwindung durch Aufschieben mit allen daraus resultierenden Konsequenzen erheblich erschwert werden. Um dies zu überwinden, müssen bestimmte Eigenschaften ihrer eigenen Persönlichkeit wiederhergestellt und gestärkt werden, wie z. B. die körperliche und geistige Gesundheit, das Gleichgewicht des Nervensystems sowie die kognitiven, kommunikativen und verhaltensbezogenen Fähigkeiten usw., denn ohne kompensatorische Widerstandsfähigkeit kann es schnell zu „emotionaler Erschöpfung“ und in der Folge zum Burnout-Syndrom (insbesondere dessen Aspekt, der emotionalen Erschöpfung) als Schutzmechanismus kommen Anzeichen 1) Ein Zeichen emotionaler Insuffizienz. Eine Person ist sich solcher Veränderungen bewusst. Zu diesem Symptom gehört ein gewisser Verlust beruflicher Fähigkeiten. Positive Emotionen werden immer durch negative ersetzt. 2) Emotionale Distanz. Erfahrungsgemäß vollständiger Ausschluss von Emotionen aus der Arbeit und/oder privaten Aktivitäten. Manchmal berührt es nichts und löst keine emotionale Reaktion aus. Zudem ist dies kein Zeichen von Starrheit, sondern eine Art erworbener psychologischer Sicherheit. Handlungen ohne Gefühl sind das deutlichste Symptom einer künftigen Burnout-Persönlichkeitsdeformation. 3) Symptom der Depersonalisierung. Es verfügt über eine Vielzahl von Parametern und Aktionen im Kommunikationsprozess. Erstens der vollständige oder teilweise Verlust der Interessen einer Person in Bezug auf den Gegenstand ihrer beruflichen Tätigkeit. Seine (des Objekts) Anwesenheit, Probleme und Bedürfnisse irritieren und belasten den Spezialisten nur. Der Partner wird als Manipulationsobjekt wahrgenommen. Dies führt zur Manifestation einer seltsamen Prinzipientreue. Das Wertesystem verändert sich. Erschöpfung wird hier mit Persönlichkeits-, neurotischen und/oder psychopathischen Zuständen sowie neurosenähnlichen Definitionen in Verbindung gebracht.4) Ein Symptom psychovegetativer und psychosomatischer Störungen. Es entsteht durch bedingte Reflexinterdependenz. Manchmal führen Meinungen über Kommunikation zu schlechter Stimmung, schlechten Assoziationen, Schlaflosigkeit, Gefäßreaktionen und der Verschlimmerung chronischer Krankheiten. AUF DER. Ognerubov und M.A. Ognerubova weist darauf hin, dass Emotionen, die die psychosomatische Ebene durchlaufen, darauf hinweisen, dass die Abwehrmechanismen ihnen nicht mehr gewachsen sind. Ladungen.