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Alle Eltern möchten, dass ihr Kind glücklich und erfolgreich ist, aber was tun, wenn es spielsüchtig wird? In diesem Artikel befassen wir uns mit den Ursachen der Spielsucht bei Schulkindern und sprechen darüber, wie wir ihnen bei der Bewältigung dieses Problems helfen können. Ursachen der Spielsucht Es gibt viele Gründe, warum Schulkinder spielsüchtig werden können. Einige davon:1. Mangelnde Aufmerksamkeit und Liebe seitens der Eltern. Wenn ein Kind nicht genügend Aufmerksamkeit und Fürsorge von seinen Eltern erhält, kann es beginnen, Trost in Spielen zu suchen.2. Probleme in der Schule. Wenn ein Schüler Lernschwierigkeiten hat, kann er in der Welt der Computerspiele Trost suchen.3. Geringe Selbstachtung. Manche Kinder fühlen sich sozial unsicher und fangen deshalb an, Spiele zu spielen, um Akzeptanz und Respekt zu erlangen.4. Mangel an körperlicher Aktivität. Wenn sich ein Kind nicht viel bewegt und viel Zeit vor dem Computer oder Fernseher verbringt, kann das dazu führen, dass es anfängt, Spiele statt Sport zu treiben.5. Vererbung. Manche Menschen haben eine genetische Veranlagung zur Spielsucht. Wenn also in der Familie eine Spielsucht vorliegt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass das Kind diese entwickelt. Folgen einer Spielsucht Eine Spielsucht kann schwerwiegende Folgen für ein Schulkind haben. Hier sind einige davon: - Rückgang der akademischen Leistungen. Das Kind beginnt, den Unterricht zu schwänzen und keine Hausaufgaben zu machen, da es seine ganze Zeit mit Spielen verbringt – Probleme mit der Kommunikation. Dadurch, dass ein Student seine gesamte Zeit in der virtuellen Welt verbringt, verliert er seine Kommunikationsfähigkeiten mit realen Menschen – Gesundheitsschäden. Langes Sitzen am Computer kann zu Seh- und Haltungsproblemen führen – Abbruch der Beziehungen zu Freunden. Wenn ein Schüler seine ganze Zeit mit Spielen verbringt, können seine Freunde aufhören, mit ihm zu kommunizieren – finanzielle Probleme. Spielsucht kann zu Geldverlusten beim Kauf von Spielartikeln und -dienstleistungen führen. Was tun? Wenn Ihr Kind spielsüchtig geworden ist, sollte der erste Schritt darin bestehen, das Problem zu erkennen. Schimpfe nicht mit ihm und kritisiere ihn nicht, sondern versuche zu verstehen, was dazu geführt hat. Dann müssen Sie Maßnahmen ergreifen, um das Problem zu lösen. Hier sind einige Tipps: - Legen Sie Regeln fest. Bestimmen Sie die Zeit, die Ihr Kind am Computer verbringen darf, und verbieten Sie ihm, nachts zu spielen. Legen Sie außerdem Regeln für die Nutzung des Internets und sozialer Netzwerke fest – Helfen Sie Ihrem Kind, ein Hobby zu finden. Ermutigen Sie ihn zu sportlichen oder kreativen Aktivitäten, damit er seine Zeit nutzen und das Leben genießen kann. Seien Sie ein Vorbild. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie auch Computerspiele beherrschen, nehmen Sie sich aber gleichzeitig Zeit für andere Aktivitäten – wenden Sie sich an einen Suchtpsychologen. Wenn das Problem nicht alleine gelöst werden kann, wenden Sie sich an einen Spezialisten, der Ihrem Kind bei der Bewältigung der Spielsucht hilft. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Spielsucht bei Schulkindern ein ernstes Problem ist, das negative Folgen haben kann. Wenn Sie jedoch auf Ihr Kind achten und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, können Sie ihm helfen, mit diesem Problem umzugehen und seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu erhalten. Mit freundlichen Grüßen Ihr Psychologe, Suchtologe und Suchtspezialist, Vyacheslav Vasiliev. Melden Sie sich für eine Beratung an unter 8(960)087-03-03 (Whats App, Telegram).).