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150 Millisekunden: Das ist die Zeit, die benötigt wird, um einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Ob wir jemanden mögen oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab. Neben dem Gesamterscheinungsbild oder dem Geruch eines Menschen spielt auch seine Körpersprache eine entscheidende Rolle. Unser Körper drückt unsere Gefühle nonverbal aus und verrät unseren Partnern oft schnell, was wir lieber für uns behalten würden. Er tut dies ständig und für die meisten Menschen unwissentlich. Daher kann die Kommunikation mit der Körpersprache – ob privat oder beruflich – von großem Nutzen sein. Warum der Körper uns verlässliche Informationen liefert, wird vom limbischen System gesteuert. Dieser Teil unseres Gehirns ist ständig aktiv und bestimmt unter anderem unser instinktives Verhalten. Wenn es um die Körpersprache geht, sind beispielsweise unsere Mimik, Gestik oder die Position unserer Füße weitgehend instinktiv, da das limbische System aufgrund der Reaktionen, die es hervorruft, der „ehrlichste“ Teil des Gehirns ist sind nicht erlernt, sondern tief in unserem Gehirn verankert. Daher lohnt es sich auch im beruflichen Kontext, sich mit den unbewussten Signalen unseres Körpers vertraut zu machen, um beispielsweise vorab zu verstehen, ob ein Vorstellungsgespräch ansteht Die richtige Richtung oder ob der Chef mit unserer Arbeit wirklich zufrieden ist Wenn man bedenkt, dass Menschen mehr als 250.000 Mimik, 5.000 Gesten und 1.000 Posen verwenden, ist es klar, dass man nicht über Nacht ein Experte für Körpersprache wird. Auch in diesem Beitrag ist nur Platz für ein paar mögliche Gesten und Posen. Aber fangen wir hier an, bleiben wir bei diesem Thema und fangen an, die Beobachtung und Kontrolle über den eigenen Körper an besonders starken Signalen zu trainieren: Sprache der Beine und Füße. Da unsere Hände und Augen beispielsweise viel näher am Gehirn liegen, ist es einfacher für Wenn Sie also wissen möchten, ob Ihr Kollege oder Chef ehrlich zu Ihnen ist, sollten Sie seinen Füßen oft mehr Aufmerksamkeit schenken als alles, was sich unterhalb der Gürtellinie befindet einer anderen Person, denn dorthin, wo die Füße zeigen, möchte die betreffende Person normalerweise hin! Zeigen Kopf, Rumpf und Beine zum Gesprächspartner, ist das ein positives Zeichen dafür, dass die Person mit dem Kontakt zufrieden ist. Wenn Ihnen nur der Oberkörper zugewandt ist und die Füße in die andere Richtung zeigen, bedeutet das meist nur, dass die Person lieber gehen möchte. Wenn Sie also während eines Gesprächs entsprechende Veränderungen beobachten, dann ist es sinnvoll, sich zu fragen, was der Grund dafür sein könnte, und möglicherweise Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Auch wenn Ihnen beispielsweise in einer Verhandlung die Fußsohlen Ihres Gegners gezeigt werden, sollten Sie darauf achten Situation mit Geschäftspartnern oder während eines Vorstellungsgesprächs. Wenn Menschen ihren Fuß heben, als würden sie das Bremspedal eines Autos betätigen, signalisieren sie genau: Halt, mir gefällt die Richtung dieses Gesprächs nicht! In solchen Zeiten kann es sinnvoll sein, umzudenken, neue Impulse zu setzen oder den Menschen den Vortritt zu lassen. Überprüfen Sie die Stimmung. Mit der richtigen Sitzposition für eine gute Gesprächsatmosphäre: Wenn Sie eine entspannte Atmosphäre im Gespräch schaffen möchten, sollten Sie auf den richtigen Winkel Ihrer Sitzposition achten. Wählen Sie am besten einen Winkel von 45 Grad zum Gesprächspartner, da dies eine vertrauensvolle und offene Kommunikation fördert. Gespräche von Angesicht zu Angesicht erzeugen vergleichsweise deutlich aggressivere Vibrationen und werden im Allgemeinen als unangenehmer empfunden. Arme und Oberkörper: Wenn eine Person die Arme vor dem Oberkörper verschränkt, kann das natürlich etwas mit Bequemlichkeit zu tun haben Der Betroffene fühlt sich in dieser Position einfach wohl. Tritt diese Geste jedoch während eines Gesprächs völlig unerwartet auf, sollten Sie aufmerksam sein und den weiteren Verlauf bewusst beobachten. Denn das Verschränken der Arme ist oft ein Signal dafür, dass jemand.