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Die Angemessenheit des Rollenverhaltens in der Ehe hängt davon ab, wie gut jeder Ehegatte die Erwartungen des anderen erfüllt. Das Familienleben beinhaltet die Erfüllung mehrerer Rollen durch jeden Ehepartner, die die Vorstellungen des Ehemanns und der Ehefrau über die wichtigsten Werte widerspiegeln, wie zum Beispiel: • persönliche Beziehungen zwischen den Ehepartnern; ; • Bereitschaft zur emotional-psychologischen Unterstützung usw. Von dem Moment an, in dem sie eine Familie gründen, übernehmen Ehemann und Ehefrau bestimmte Rollen, die von ihrer persönlichen Lebenserfahrung sowie den in den Familien akzeptierten Einstellungen, Werten und Traditionen bestimmt werden in dem sie aufwuchsen und aufwuchsen. Je mehr Ehepartner gemeinsame Ansichten und Grundwerte haben, desto einfacher wird es für sie sein, eine gemeinsame Sprache zu finden und ihr gemeinsames Leben aufzubauen. Wenn es im Familienleben viele Meinungsverschiedenheiten gibt, entstehen Schwierigkeiten. Hier ist ein einfaches Beispiel dafür, wie unterschiedliche Werte und unterschiedliche Vorstellungen über die Rolle in der Familie zu Konflikten führen können. Die Ehefrau ist der Meinung, dass der Ehemann der Familie und den Kindern mehr Aufmerksamkeit schenken sollte, damit sie nicht zu lange im Mutterschaftsurlaub verbringen muss. Gleichzeitig ist sich der Ehemann sicher, dass die Ehefrau dies tun sollte Sie verlässt ihren Beruf und konzentriert sich ausschließlich auf das Zuhause. Unterschiedliche Werte, Bestrebungen und widersprüchliche Einstellungen führen zu Meinungsverschiedenheiten, Streitigkeiten, Skandalen und Trennungen. Das gegenseitige Verständnis der Grundwerte ist einer der wichtigsten Schritte zur Lösung von Konfliktsituationen und daher eine besondere Aufgabe Die Technik wird verwendet, um den Grad der Kompatibilität zwischen Ehemann und Ehefrau zu bestimmen, basierend auf ihren Vorstellungen darüber, wer und in welchem ​​Umfang für die Umsetzung des einen oder anderen Bereichs des gemeinsamen Lebens verantwortlich ist. Methode zur Bestimmung der Rollenangemessenheit in der Ehe zielt darauf ab, den Grad der Rollenkompatibilität in einem Paar zu ermitteln. Zur Diagnose wird ein Fragebogen verwendet, der zwei Untertests umfasst, die für Mann und Frau bestimmt sind. Jeder Untertest besteht aus 36 Aussagen, die die Ehepartner unabhängig voneinander studieren und je nach ihrer eigenen Sicht auf die Situation der einen oder anderen Kategorie zuordnen sollen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert etwa 30 Minuten. Der Psychologe verarbeitet die Umfrageergebnisse in drei Schritten: 1. Analysiert Familienwerte und Rollenerwartungen jedes Ehepartners separat.2. Vergleicht die Vorstellungen und Rolleneinstellungen von Mann und Frau miteinander und vergibt Punkte je nach Übereinstimmung der Ergebnisse. Je geringer der Unterschied, desto ausgeprägter ist die Konsistenz in den familiären Beziehungen. Wenn der Unterschied 3 Punkte oder mehr beträgt, können wir von einem Unterschied in den Ansichten über Familienrollen sprechen, der unweigerlich zu Konflikten zwischen Ehepartnern führt.3. Bestimmt den Grad der Rollenadäquanz in fünf Hauptbereichen der Interaktion, um zu verstehen, wie sehr die Rollenerwartungen von Ehemann und Ehefrau in den wichtigsten Aspekten übereinstimmen. Je nach Länge des gemeinsamen Lebens verschiebt sich der Schwerpunkt auf verschiedene Bereiche des Familienlebens. Für junge Ehepartner stehen romantische Beziehungen und die Verbesserung ihres Alltags im Vordergrund. Mit der Geburt von Kindern verlagert sich der Schwerpunkt auf die elterliche Verantwortung, die Karriere und die Bestimmung der Führungsrolle in der Familie. Nichtübereinstimmung wird immer eine Quelle von Konflikten sein, daher trägt die Bestimmung des Grades der Rollenadäquanz dazu bei, ein angenehmes psychologisches Klima in der Familie aufrechtzuerhalten.