I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link



















Original text

Da war ein Mädchen, ihr Name war Sveta. Sie war sehr freundlich und mitfühlend und wollte den Menschen immer helfen. Aber sie hatte die schlechte Angewohnheit, nie Nein zu sagen. Sie hatte Angst, dass sie die Person beleidigen und ihre Freundschaft verlieren würde, wenn sie etwas ablehnte. Deshalb ging sie immer auf alle Wünsche ein, auch wenn es für sie unbequem oder schwierig war, und ging sehr sensibel auf die Bedürfnisse anderer Menschen ein. Sie merkte, dass jemand etwas brauchte und bot ihr sofort Hilfe an. Sie war sich sicher, dass dies die einzige Möglichkeit war, ihre Fürsorge und Liebe für ihre Lieben zu zeigen. Doch nach und nach wurde ihr klar, dass dieses Verhalten viel Zeit und Energie in Anspruch nahm und dass sie begann, ihren Angelegenheiten und Zielen hinterherzuhinken. Eines Tages bekam Sveta einen Job in einem großen Unternehmen. Sie wollte sich unbedingt von ihrer besten Seite zeigen und befördert werden. Doch ihr Arbeitskollege namens Alexey bat sie oft, ihm bei seinen Aufgaben zu helfen. Sveta hätte ablehnen können, aber sie befürchtete, dass dies ihrer Arbeitsbeziehung schaden könnte. Deshalb stimmte sie immer zu, aber es kostete sie viel Zeit und Mühe und sie geriet in Verzug. Eines Tages bemerkte Svetas Chef, dass sie hinter dem Zeitplan zurückblieb, und bat sie, den Grund dafür zu erklären. Sveta sprach über ihre Angewohnheit, niemals „Nein“ zu sagen. Der Chef erklärte ihr, dass dies nicht immer eine gute Sache sei und dass sie lernen müsse, „Nein“ zu sagen, wenn es nötig sei, und begann, zu denen, die sie um Hilfe baten, „Nein“ zu sagen sie hatte schon viel Arbeit. Zu ihrer Überraschung ärgerte sich niemand über sie oder hörte auf, mit ihr zu kommunizieren. Im Gegenteil, ihre Kollegen begannen, sie mehr zu respektieren, weil sie lernte, ihre eigenen Prioritäten zu setzen und nicht zu viel Arbeit auf sich zu nehmen. Sveta erkannte, dass „Nein“ nicht bedeutet, dass ihr die Menschen egal sind. Das bedeutet, dass sie ihre Zeit und ihre Bedürfnisse respektiert. Sie erkannte, dass es manchmal eine bessere Lösung sein kann, etwas abzulehnen, als ihm zuzustimmen, und dass dies andere Menschen nicht beleidigen sollte. Als es an der Zeit war, Kandidaten für eine Beförderung in Betracht zu ziehen, stellte die Chefin fest, dass Sveta viel effizienter und professioneller geworden war ihren Job und bot ihr eine Beförderung an. Sveta war sehr froh, dass sie gelernt hatte, „Nein“ zu sagen, und erkannte, dass es die Menschen nicht beleidigen würde, sondern ihr helfen würde, besser zu werden und ihre Ziele zu erreichen. Jetzt verstand Sveta, dass „Nein“ kein Zeichen von Egoismus oder mangelnder Bereitschaft ist helfen. Dies ist ein Zeichen des Respekts vor sich selbst und Ihren Fähigkeiten. Sie wurde sicherer in sich selbst und in ihren Entscheidungen und verstand, dass ihr dies nicht nur bei ihrer Arbeit, sondern auch im Leben im Allgemeinen hilft. Solche „Lichter“ kommen bei mir regelmäßig bei Burnout. Denn für sie steht alles an erster Stelle: Liebste, Freunde, Kollegen, aber nicht sie selbst. Gleichzeitig schadet der Aufbau persönlicher Grenzen und die Kultivierung eines gesunden Egoismus den Beziehungen zu anderen überhaupt nicht. Im Gegenteil: Die Beziehungen zu geliebten Menschen werden besser, Kollegen respektieren Sie und Chefs gehen mit gutem Beispiel voran, vergeben Prämien und befördern Sie auf der Karriereleiter. Wenn Sie sich in dieser Geschichte wiedererkennen und lernen möchten, wie man „Nein“ sagt, kommen Sie zu einem Beratungsgespräch. Autorin der Veröffentlichung: Ekaterina Gryaznova, Psychologin, Spezialistin für die Arbeit mit Burnout und Stress. Tel. für Kontakt +79786988466; +79622119835 (im Messenger).