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Menschen, die danach streben, in allem perfekt zu sein, können ein ausgezeichnetes Studentensyndrom entwickeln. Leider wirkt es sich nicht nur negativ auf unseren Geisteszustand, sondern auch auf unsere Gesundheit aus. Das Excellent-Student-Syndrom entsteht oft in der frühen Kindheit, wenn das Kind ohne die Fürsorge eines Erwachsenen noch nicht überleben kann. Und deshalb ist es wichtig, dass sich ein Kind gut und wohl fühlt, um seine Erziehungsberechtigten nicht zu irritieren und ihren Schutz und ihre Fürsorge nicht zu verlieren. Es gibt aber auch Faktoren, die auch im Erwachsenenalter die Entstehung eines exzellenten Studentensyndroms auslösen können. Schauen wir sie uns der Reihe nach an: 1. Hohe Erwartungen anderer Wir leben in einer mit Informationen übersättigten Welt, in der es viele Inhalte gibt, die Erfolg, Reichtum und Wohlstand demonstrieren. Der Mensch wird durch die Meinung bedrängt, dass Reichtum und seine Merkmale angeblich für ein „normales“ Leben notwendig und obligatorisch seien. Dass nur ein fauler und wertloser Mensch nicht in der Lage ist, Ruhm, Erfolg und viel Geld zu erlangen. Wer würde das schon gerne von sich denken? Daher kann das Umfeld, in dem sich ein Mensch bewegt, hohe Erwartungen an seinen eigenen Erfolg wecken. Darüber hinaus lässt er sich stark von den Erwartungen von Familie, Lehrern und Freunden beeinflussen. Bei Schönheits- und Erfolgsstandards, die in den Medien und sozialen Netzwerken verbreitet werden, kann ein großer öffentlicher Druck entstehen.2. Interne Anforderungen Individuelle Persönlichkeitsmerkmale wie der Wunsch nach Spitzenleistungen, Versagensängste oder ein geringes Selbstwertgefühl können zur Entwicklung des Exzellenz-Studenten-Syndroms beitragen. Menschen verspüren möglicherweise das Bedürfnis, ideales Verhalten und Erfolg zu zeigen, um ihr Selbstwertgefühl nicht nur in den Augen anderer, sondern auch in ihrem eigenen zu bewahren.3. Bildungs- und Berufsmerkmale einer Bildungseinrichtung oder eines Arbeitsteams können ebenfalls ein exzellentes Studentensyndrom hervorrufen. Hohe Standards, ein Wettbewerbsklima und der ständige Wille zum Erfolg können zu Stress und Überforderung an sich selbst führen. 4. Soziokulturelle Einflüsse Kulturelle Einstellungen wie die Betonung von Erfolg, die Belohnung von Spitzenleistungen und Wettbewerbsfähigkeit können buchstäblich dazu führen, dass sich das Überflieger-Syndrom entwickelt. In einer Gesellschaft, in der nur Höchstleistungen geschätzt und belohnt werden, hegt jeder den Wunsch, in allen Lebensbereichen perfekt zu sein. Das Overachiever-Syndrom kann Ihr körperliches und emotionales Wohlbefinden gefährden. Es ist sehr wichtig, so schnell wie möglich selbst mit der Veränderung der aktuellen Situation zu beginnen oder die Hilfe eines Psychologen in Anspruch zu nehmen. Vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch mit mir, um herauszufinden, ob Sie an einem exzellenten Studentensyndrom leiden und wie Sie es überwinden können.