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!![b]Merkmale der Charakterausprägung im Jugendalter. !![/b]!![b]Die Pubertät ist eine Zeit der Persönlichkeitsbildung, die Eltern, Lehrern und vor allem dem Kind selbst viele Probleme bereitet. Schnelle physiologische Entwicklung, die Suche nach dem eigenen „Ich“, Individualisierungs- und Identifikationsversuche – das ist keine vollständige Liste der Probleme, die ein Kind im Jugendalter löst. Wie die Zukunft eines Menschen aussehen wird, hängt davon ab, wie er diesen schwierigen Moment des Erwachsenwerdens erlebt. Und die sozialpädagogischen Bedingungen für die Persönlichkeitsbildung des Kindes sind in diesem Moment von nicht geringer Bedeutung.!![/b]Dieser Artikel beschreibt eine so wichtige psychologische Persönlichkeitsbildung wie den Charakter bzw. seine extremen Erscheinungsformen - Akzentuierung, weil es die Adoleszenz ist, die diese persönlichen Merkmale einer Person prägt. „Akzentuierungen“ des Charakters sind ein Konzept, das den übermäßigen Ausdruck individueller Charaktereigenschaften eines Teenagers bedeutet, der extreme Varianten der Norm darstellt und an Persönlichkeitspsychopathie grenzt Die Charakterakzentuierung wird im Jugendalter besonders ausgeprägt. Die Grenzen der Adoleszenz fallen mit der Bildung der Kinder in der Mittelschule zusammen. In nur wenigen Jahren reift ein Kind nicht nur körperlich, sondern auch geistig, moralisch und sozial heran. Der Zustand des Nervensystems des Jugendlichen verändert sich. In den letzten Jahren hat die führende Rolle der Großhirnrinde abgenommen. Der Kortex erlangte zunehmend die Fähigkeit, einen hemmenden Einfluss auf subkortikale Strukturen auszuüben. Während der Pubertät ist jedoch erneut eine Zunahme der subkortikalen Aktivität zu beobachten; Das Verhalten von Jugendlichen zeigt erhöhte Nervosität, mangelnde Zurückhaltung und Instabilität emotionaler Reaktionen. Die Persönlichkeit eines Teenagers ist durch Disharmonie und widersprüchliche Erscheinungsformen gekennzeichnet. Im Jugendalter bildet sich eine Form der Ich-Identität. Aktives physiologisches Wachstum, sexuelle Entwicklung und Reifung, die Bedeutung der Meinung über sich selbst, wie man vor anderen aussieht, die Notwendigkeit, seine berufliche Berufung, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu finden – das sind die Themen der Adoleszenz. Dieses Alter gilt als kritisch Periode der geistigen Entwicklung. Eine akute psychische Krise verursacht ihre außergewöhnliche Komplexität und Inkonsistenz. In diesem Alter treten verschiedene Varianten der Charakternorm am deutlichsten auf, da Charaktereigenschaften nicht durch Lebenserfahrung kompensiert werden psychisch ungünstige Faktoren, die zum „Ort des geringsten Widerstands“ führen, können vorübergehende Anpassungsstörungen und Verhaltensabweichungen hervorrufen. Die Korrektur abweichenden Verhaltens eines Teenagers und die Beratung der Eltern werden von der Teenagerpsychologin Olga Stelmakh durchgeführt