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Es gibt mehrere einfache, aber effektive Möglichkeiten, Ihr Leben einfacher zu machen; Manchmal schlage ich in persönlichen Beratungsgesprächen eine „Umsetzung“ vor und bekomme 100 % sehr positive Rückmeldungen. Ich werde in dem Artikel nicht zu sehr ins Detail gehen, ich notiere es nur – probieren Sie es aus und sehen Sie selbst, wie es funktioniert. Also, laut Liste: 1. Wasser trinken bedeutet nicht nur „4 Liter Flüssigkeit pro Tag trinken“. Nämlich - normales, klares Wasser ohne Verunreinigungen (vorzugsweise gefiltert oder mineralisch); wenn möglich statt jeglicher Genussmittel (Tee/Kaffee/Energy-Drinks etc.). Je nach Prozess selbst ist es ratsam, direkt in Gläsern zu trinken, nicht in kleinen Portionen. Viele Menschen haben den Rat gehört, nach dem Aufwachen ein Glas Wasser zu trinken – machen Sie also den ganzen Tag in dieser Stimmung weiter :)2. Kontrastdusche – 2-mal täglich. In manchen Kulturen war es üblich, sich sogar vor/nach den Mahlzeiten zu waschen, aber heutzutage ist es schwierig und nicht notwendig. Wenn Sie jedoch zweimal am Tag essen – warum nicht? Ein kleiner Hinweis: Stellen Sie sich morgens zuerst unter warmes Wasser, dann unter kaltes Wasser (zur „Aktivierung“); abends - in umgekehrter Reihenfolge (zur Entspannung).3. Die schwerste Mahlzeit findet zur Mittagszeit statt (von 11 bis 14 Uhr), und zu dieser Zeit arbeitet die Verdauung am aktivsten „für den Empfang“ – und alles, was um die Mittagszeit gegessen wird, wird perfekt verdaut und aufgenommen, mit a angenehmes Sättigungsgefühl. Wenn Sie tagsüber weniger essen, als Sie sollten, zwingt Sie der Hunger am Abend dazu, den Mangel „aufzufressen“, der nachts nicht mehr so ​​gut verdaut wird. Die Folgen sind jedem bekannt – Übergewicht, Sodbrennen, Gastritis usw.4. Frühes Aufstehen habe ich bereits ausführlich beschrieben. Viele Menschen verstehen diesen „Trick“ nicht – und das umsonst. Jedes hinreichend wichtige Thema ist es wert, „mit Stift und Papier besprochen“ zu werden – das heißt, seine Gedanken (zumindest abstrakt) auf Papier zu schreiben, sie aus dem Kopf zu nehmen und sie von außen zu bewerten. In der Regel nehmen die Klarheit der Argumentation und die Genauigkeit der Schlussfolgerungen um eine Größenordnung zu, wenn nicht sogar mehr.6. Meditation bedeutet, den Fokus über einen längeren Zeitraum auf eine Sache zu richten. Wir wissen alle sehr gut, wie das geht, viele meditieren auf Odnoklassniki oder VKontakte :) Damit sind formale Praktiken gemeint – zum Beispiel das mittlerweile berühmte Vipassana. Aber im Allgemeinen wird für religiöse Menschen die Gebetspraxis ihrer Tradition noch besser sein, es ist im Grunde dasselbe; Solche Aktivitäten lehren Sie, Ihre Aufmerksamkeit zu kontrollieren, sensibel auf Ihre Gedanken und Erfahrungen zu reagieren, Stabilität und Stressresistenz zu stärken ... Im Westen ist Meditation seit 15 bis 20 Jahren „Pop“ und Mainstream, und hier ist sie schlägt auch langsam Fuß.7. Sportunterricht/Fitness, regelmäßige körperliche Aktivität Wenn wir in der Meditation unseren Geist „schärfen“, dann ist es offenbar notwendig, unseren Körper in Form zu halten. Dafür sind alle Arten von „Sport“ gedacht. Sie müssen sich nicht in einem Fitnessstudio anmelden; Sie müssen lediglich ein geeignetes Trainingsprogramm für sich selbst auswählen, mindestens eine Stunde pro Tag. Der Körper ist auf Aktivität ausgelegt und der moderne Lebensstil führt zu eingeschränkter Mobilität – die Folge sind verschiedene Störungen. Der Grundsatz ist, dass es besser wäre, jeden Tag auch nur eine halbe Stunde mit aktiven Übungen zu verbringen, als zweimal pro Woche für 3 Stunden ins Fitnessstudio zu gehen (Bodybuilding zählt nicht).8. „Mini-Retreat“: ein Wochenende fernab von Gesellschaft, Elektronik, Einsamkeit Ja, es ist eine gute Idee, etwa einmal pro Woche eine Art „Fast“ für sich zu organisieren – kein Internet, kein Computer, es ist ratsam, sogar das Handy auszuschalten Kommunikation und gehen Sie irgendwo in die Natur. In denselben spirituellen Traditionen sind nicht umsonst verschiedene Variationen des „Sabbattages“ enthalten – wenn die Arbeit direkt verboten ist und es vorgeschrieben ist, sich in Kirchen zu versammeln oder sich zurückzuziehen und seine Zeit der Verbindung mit dem Höchsten zu widmen .9. Abstinenz. Ja, hier kann man auch über Religion nachdenken... Aber darum geht es nicht. Auch im Sport, zum Beispiel beim Boxen, gilt die Regel: „Einen Monat vor dem Kampf – kein Sex mit dir selbst!“ Indem wir in unserem Intimleben Grenzen setzen, erhalten wir mehrere Vorteile: 1) Sex wird nicht langweilig, wird nicht langweilig –.