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Jeder hat mehr als einmal Gefühle von Angst und Sorge erlebt. Sie können unterschiedlich sein. Es gibt Hintergrundereignisse wie einen kaputten Fernseher, episodische Ereignisse und starke Ereignisse wie die neunte Welle. Wenn Sie Angst haben, möchten Sie etwas tun. Wir gehen entweder von Ecke zu Ecke oder klopfen mit den Fingern. Sorgen, Ängste sind emotionale Erfahrungen mit einer negativen Konnotation, die durch die Erwartung einer Gefahr entstehen. Sie unterscheidet sich von Angst Wir haben Angst vor etwas Bestimmtem (Prüfung, Jobwechsel) und Angst ist unbegründete Angst. Wir selbst wissen nicht, was passieren wird und wie wir uns in Zukunft verhalten sollen. In Maßen hilft Angst, zu mobilisieren und auf das Unerwartete vorbereitet zu sein. Aber auf lange Sicht und in großen Mengen droht es: Schlafprobleme, erhöhte Reizbarkeit, Erschöpfung des Nervensystems, Tränenfluss, ständige Unterstützung durch andere, Kopfschmerzen, Arten von Angstzuständen entstehen, wenn eine Person versteht, dass es keinen Sinn hat Sorgen machen, aber was man mit sich selbst anfangen soll, kann man nichts machen. In der Zukunft kann es zu Angstzuständen kommen. Sekundäre Angstzustände sind keine Reaktion auf äußere Faktoren, sondern das Ergebnis eines somatischen oder mentalen Zustands. Es ist auch als Reaktion auf Medikamente möglich. Eine adaptive Reaktion ist beispielsweise eine Reaktion auf eine reale Gefahr. Sprechen Sie mit einer Ihnen nahestehenden Person, einer Person, der Sie vertrauen. Sprechen Sie über Ihre Gefühle. Ändern Sie Ihren Fokus. Fällt Ihnen nichts ein, was man damit machen könnte? Denken Sie an Ihr Lieblingsgedicht und zählen Sie von eins bis drei. Eine sehr gute Möglichkeit ist Sport. Körperliche Aktivität lindert Verspannungen, lindert Zwangsgedanken und sorgt für angenehme Müdigkeit. Denken Sie darüber nach, was Sie in Ihrem Leben ändern können. Merken Sie sich, was Sie lesen wollten, wohin Sie wollten und was Sie immer auf später verschoben haben. Die Zeit für Veränderungen ist gekommen. Führen Sie ein Tagebuch, in dem Sie aufschreiben, was heute gut war. Gute Dinge müssen nicht unbedingt global und groß sein. Lernen Sie, das Gute heute zu sehen. Eine sehr effektive Möglichkeit, Ordnung zu schaffen: in der Wohnung, in den Regalen, auf dem Balkon, im Zwischengeschoss. Wenn Sie weiterhin Angst haben, sollten Sie sich an einen Fachmann wenden.