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Vom Autor: Das Artikelmaterial ist ein „Auszug“ der Ergebnisse einer Studie mehrerer wissenschaftlicher Praktiker, die die Merkmale und Ergebnisse dieser Art von Therapie und Selbstentwicklung untersucht. Wie Leonard Orr, Jim Leonard, Phil Lauth, Vladimir Kozlov und Nikolai Colianu. Das Wort Rebirthing bedeutet Wiedergeburt oder Wiedergeburt. Zunächst beseitigt Rebirthing Geburtsblockaden und Belastungen, denen eine Person zum Zeitpunkt ihrer Geburt ausgesetzt war. Weiteres Üben funktioniert bei Stress aller Art, der im Laufe des Lebens entsteht. Rebirthing ist eine Transformationstherapie, die dabei hilft, viele Probleme zu lösen, die Ihnen nicht bewusst sind, die aber viele Jahre lang in Ihnen verbleiben. Die Atemtechnik der Wiedergeburt hilft Ihnen, die Erfahrungsschichten zu „durchschreiten“ und sich wieder mit Ihrem wahren inneren Selbst zu verbinden. Mit dieser wirksamen Therapie werden Probleme mit alten Emotionen, Erinnerungen und Glaubenssätzen sanft, schnell und dauerhaft gelöst. Mit anderen Worten: Diese Atemtechnik führt zu einer Bewusstseinssteigerung durch die Ansammlung und Umverteilung von Energie. Die Folge davon ist eine Erweiterung des Wahrnehmungsbereichs der umgebenden Realität und eine Veränderung der Art und Weise, mit ihr zu interagieren. Die vernetzte Atmung ist das Hauptwerkzeug für den Zugriff auf Informationen, die im unbewussten Teil der Psyche liegen. Im Rebirthing-Prozess kommen 4 Atemarten zum Einsatz: Tiefe, Intensität und Geschwindigkeit psychologischer Prozesse hängen direkt von der Tiefe und Frequenz der Atmung ab. Tiefes und langsames Atmen dient dem sanften Einstieg in den Rebirthing-Prozess. Sie können nicht nur einen langsamen, sondern auch einen gestreckten Atemzug verwenden. Bei dieser Art der Atmung entspannt sich der Körper. Im Alltag ist es nützlich, es gleich zu Beginn eines negativen Zustands zu verwenden, um unangenehme Gefühle zu neutralisieren. Tiefes und häufiges Atmen ist etwa zweimal häufiger und tiefer als gewöhnlich. Dies ist die Hauptatmung während der Wiedergeburt, mit der man sich den Komplexen des Unbewussten nähert. Die Ausatmung ist entspannt und unkontrolliert. Wenn Sie durch den Mund einatmen und dann auch durch den Mund ausatmen, ist es besser, auf diese Weise zu atmen. Das Erzwingen oder Zurückhalten der Ausatmung sowie deren Kontrolle kann zu „Tetanie“ führen – einer Anspannung und Kontraktion der Muskeln der Arme, Beine und des Gesichts, die ein Ausdruck von innerem Widerstand und Angst ist. Die Person sollte daran erinnert werden, dass es nicht nötig ist, sich gegen irgendetwas zu wehren, alles spontan ablaufen zu lassen und die Ausatmung sollte entspannt sein oder zur dritten Art der Atmung übergehen. Sie ähnelt der „Hunde“-Atmung, sie ermöglicht es Ihnen Erfahrungen zu spalten, in Stücke zu brechen, unangenehme und schmerzhafte Erfahrungen und Empfindungen zu schwächen und schnell zu überwinden. Diese Art der Atmung ist ein universeller Helfer in Extremsituationen, wenn eine Emotion an ihre Grenzen stößt und es notwendig ist, sie schnell „durchzustehen“. Beim Verlassen der Wiedergeburt wird eine flache und langsame Atmung eingesetzt. Sie müssen sich selbst lieben und sich nicht beeilen, aus dem Prozess herauszuspringen, sondern ihn langsam und vorsichtig zu verlassen. Durch die Nutzung aller Arten der Atmung können Sie „Integration“, psychologische Erleichterung und Freude erreichen. Es muss daran erinnert werden, dass die Qualität des Prozesses umso höher ist, je entspannter die Ausatmung ist: Um die Ausatmung zu entspannen, können Sie die Einatmung schärfer machen. Die Atmung muss durch die Brust erfolgen, da sich in der Brustmuskulatur viele Emotionen „festsetzen“..