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Von der Autorin: Mir werden oft Fragen gestellt: „Wie funktioniert Tanz- und Bewegungstherapie für Mütter mit Kindern?“, „Wie unterscheidet sich Tanztherapie vom normalen Tanzen?“ Antworten auf diese Fragen in einer Reihe von Notizen. Anmerkung 1. Entwicklungstanz. Entwicklungstanz ist einer der Bereiche der Tanz- und Bewegungspsychologie. Diese Kurse für Kinder und Eltern sind keine gewöhnlichen Kurse, in denen der Körper trainiert und Tänze gelernt werden. Hier entsteht Tanz durch motorische Experimente, bei denen beide Babys ihre Mütter wiederholen und umgekehrt. Entdeckungen und Erfolge werden hier durch die emotionale und motorische Kommunikation der Kinder mit ihren Eltern erzielt und eine Atmosphäre der Wärme, Unterstützung und Fürsorge geschaffen. Gemeinsame Spiele eröffnen Möglichkeiten für die Entwicklung von Kindern und stärken die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten im kreativen Raum. Und das wichtigste Geschenk sind die strahlenden Emotionen durch entspannte Bewegung, gemeinsamen Tanz und die Möglichkeit, ohne Worte zusammen zu sein. Anmerkung 2. Wozu dient „Tanzen mit Mama“? Entwicklungstanz als einer der Bereiche der Tanz- und Bewegungstherapie kombiniert Tanztechniken und psychologische Techniken, wodurch das Aufgabenspektrum im Gegensatz zur traditionellen Tanzpädagogik erweitert wird. Erstens tragen solche Tänze durch das Tanzspiel zur motorischen Entwicklung des Kindes bei: Beherrschen verschiedener Schritte, Springen, Bücken, Hocken, Greifen usw.; Kräftigung verschiedener Muskeln, Atemtraining, „Dosieren“ der Ausdauer, Konzentration auf Bewegung, Rhythmus und Musik, Studium und Wahrnehmung des eigenen Körpers und seiner Teile. Wenn sich eine Mutter mit ihrem Kind einer gemeinsamen Bewegung anschließt, dient dies dazu, einen besonderen Kontakt zwischen ihnen aufzubauen: durch das Zuhören der Mutter für das Kind, eine emotionale Reaktion aufeinander und die Freude am gemeinsamen Tanzen. Schließlich ist die Mutter die Hauptzuschauerin, dank der das Kind eine wichtige Eigenschaft trainiert – „sichtbar sein“. Dies ist die zweite Aufgabe. Drittens wird eine solche emotional-motorische Interaktion, das Tanzspiel und der Tanz selbst, zu einem „kleinen“ Modell der Interaktion mit der „großen“ Welt. Deshalb gibt es hier so viel Weltraumforschung: Experimente mit Entfernungen (Annähern und Wegbewegen), Bewegen auf unterschiedliche Weise (im Kreis laufen, verstreut, hin und her, rückwärts usw.) und Positionswechsel (Stehen, Sitzen, hinlegen)).