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Erinnern Sie sich an den wunderbaren Dialog zwischen Iwan Zarewitsch und dem Grauen Wolf aus dem gleichnamigen Cartoon? – In wen haben Sie sich verliebt? – Warte, warte. Wie konntest du das überhaupt verstehen? - Na klar! Das Herz schlägt sehr, sehr schnell. Und dann stürzt es dich in die Hitze, dann in die Kälte. Und mein Atem stockt... - Nun, was hat Liebe damit zu tun? Es könnte die Grippe sein. Nun, oder akute Atemwegsinfektionen. Das wunderbare Gefühl des Verliebens, mit dem die Liebe beginnt, ist wirklich wie eine Krankheit. Neurotische Liebe wird von E. Fromm genannt, Liebe-Leidenschaft von D. Lee. Doch der amerikanische Psychologe L. Young glaubt, dass es vor allem um die chemischen Prozesse geht, die in unserem Körper ablaufen. Darüber hinaus ist der Auslöser dieses gesamten Mechanismus oft der Geruchssinn. Jeder Mensch hat einen charakteristischen Geruch, der für ihn einzigartig ist. So individuell wie das Muster auf Ihren Fingerspitzen. Einzelne Geruchsstoffe – Lockstoffe – beginnen in einer Entfernung von 70 cm zu wirken. Wenn wir mit einer bestimmten Person physiologisch kompatibel sind, erscheint uns ihr Geruch angenehm. In einer Entfernung von 40-50 cm wirken Lockstoffe weiterhin, jedoch optisch Der Analysator schaltet sich aus. Einige Handelsvertreter nutzen übrigens diese Technik: Sie kommen ganz nah auf Sie zu, nehmen Sie am Arm und beginnen, ihre Produkte zu „verkaufen“. An den Erscheinungsformen der mikrofazialen Mimik lässt sich eine Täuschung nicht mehr erkennen. Lockstoffe wirken reizend auf die Rezeptoren der Nasenhöhle, dann gelangt der Impuls über die Nervenfasern ins Gehirn. Der Hypothalamus ist für die Bildung von Emotionen und deren vegetative Manifestation verantwortlich. Der Puls beschleunigt sich, der Blutdruck steigt, die Atmung beschleunigt sich, eine Röte erscheint im Gesicht („Sie bekommen Fieber, dann eine Erkältung und Ihre Atmung wird unterbrochen“). All dies sind Anzeichen für die erste Stufe in der Entwicklung emotionaler Beziehungen zwischen einem Mann und einer Frau – Leidenschaft [1]. 1) LEIDENSCHAFT Die Wirkung von Lockstoffen stimuliert die Produktion von Lusthormonen – Amphetaminen. Amphetamine verzerren heimtückisch die Wahrnehmung der Realität (die Welt wird in einem „rosigen Licht“ gesehen, die Unzulänglichkeiten des Partners werden einfach nicht bemerkt). Liebe auf den ersten Blick scheint in dieser Situation kein so unplausibles Phänomen zu sein. Darüber hinaus regen Amphetamine den Hypothalamus zur Produktion von Oxytocin und Vasopressin an, die den Zustand des Fortpflanzungssystems beeinflussen. Es beginnen Sexualhormone zu produzieren. Daher erlebt der Liebhaber beim Anblick des Liebesobjekts Aufregung. Oxytocin ist im Allgemeinen ein erstaunliches Hormon. Es wird auch „Hormon der Liebe“ und „Hormon der männlichen Treue“ genannt. Wenn der Oxytocinspiegel steigt, fühlt sich eine Person selbstbewusst, vertrauensvoll und glücklich. Oxytocin wird als Reaktion auf Fürsorge, Musikhören, Komplimente, Wärme und Geborgenheit produziert und verschwindet unter Stress sofort. Stress schleicht sich unbemerkt ein, da der Zustand leidenschaftlicher Liebe etwa 3-4 Monate anhält. Die zweite Phase emotionaler Beziehungen rückt näher: 2) ABKÜHLUNG. Sie lieben Ihren Liebsten natürlich weiterhin, genießen die gemeinsame Zeit, aber viel ruhiger. Ihre Augen leuchten nicht mehr beim Anblick Ihrer besseren Hälfte und Ihr Herz springt Ihnen nicht aus der Brust. 3) UNFALL: Je mehr Zeit vergeht, desto weniger passiert etwas Neues in Ihrer Beziehung. Es beginnt die Phase der „Sucht“. In Gesprächen wiederholt der Partner die gleichen Ideen und Gedanken... Sowohl Männer als auch Frauen beginnen, weniger auf sich selbst aufzupassen, sie versuchen nicht mehr so ​​sehr, einen guten Eindruck zu hinterlassen wie am Anfang. 4) REIZUNG. Dies ist die nächste Stufe in der Beziehung. Das Paar beginnt, die Unzulänglichkeiten des anderen zu bemerken. Beispielsweise hat eine Frau ihren Kamm nicht gereinigt, aus dem nun in äußerst unästhetischer Weise Haare in alle Richtungen abstehen. In der Zwischenzeit duschte der Mann und wusch die Badewanne nicht, verstreute seine Socken usw. Was man vorher nicht bemerkte oder einander nicht „vergab“, beginnt jetzt zu irritieren. Über jede Kleinigkeit kommt es zu Streit. Beziehungen gehen bergab und erreichen die nächste Stufe: 5) KRISE. Eine Zeit, in der ständig Streit aufkommt und sich zu ernsthaften Konflikten entwickelt. - Rechts».