I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link



















Original text

Vom Autor: Der Artikel ist den Wertorientierungen älterer Studierender der Rechtswissenschaftlichen Fakultät gewidmet. Es zeigte sich, dass sich die Studierenden weniger auf ihren zukünftigen Beruf als Anwalt konzentrieren. Es wird die Meinung der Dozenten der juristischen Fakultät zu diesem Thema dargelegt. Die Notwendigkeit, die Wertorientierungen der Studierenden bei der Berufswahl zu berücksichtigen, wird begründet. Das Problem der Untersuchung von Wertorientierungen unter älteren Jurastudenten ist relevant. Erstens führten die Veränderungen, die sich auf die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und spirituellen Lebensbereiche unserer Gesellschaft auswirkten, zu Veränderungen in den Wertorientierungen der Menschen, darunter auch der Studierenden; Zweitens kann man auf der Grundlage des untersuchten Wertesystems der Oberstufenstudenten davon ausgehen, dass eine bestimmte Handlung in ihrer zukünftigen beruflichen Tätigkeit effektiv umgesetzt wird. Um die Relevanz des Themas zu bestätigen, ist es notwendig, die natürlich auftretenden Fragen zu beantworten: Warum? die Werte der Oberstufenstudierenden die Grundlage der Studie bilden? Welche Wertorientierungen haben ältere Jurastudenten? Ist es notwendig, das Wertesystem von Hochschulabsolventen beispielsweise bei der Berufsauswahl zu berücksichtigen? Um die erste und zweite Frage zu klären, hat der Autor 2012 eine Studie über die Werteorientierungen von Studierenden des vierten Studienjahres an der Fakultät durchgeführt des Gesetzes. Die Auswahl der Studierenden dieses Kurses durch den Autor war kein Zufall. Zunächst entschieden sich die Studierenden im vierten Studienjahr für ihre Spezialisierung: Strafrecht oder Zivilrecht, d. h. haben eine Entscheidung über ihre zukünftige Arbeit getroffen. Zweitens konzentrieren sich ältere Studierende vermutlich stärker auf ihren zukünftigen Beruf als jüngere Studierende. Drittens werden die befragten Gruppen von Jurastudenten bei der Durchführung wiederholter Studien weitere Daten liefern. Die diesjährige Stichprobe umfasste 40 Personen. Als Forschungsmethode wurde die Methodik „Value Orientations“ (M. Rokeach) im vierten Jahr befragt. Die Methodik umfasst 18 End- und 18 Instrumentalwerte, die in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit für den Studierenden geordnet werden mussten. Diese Technik ermöglichte es, die für das Studium erforderliche Anzahl an Studierenden abzudecken. Sie erfolgte unter Berücksichtigung der Grundsätze der Freiwilligkeit und Anonymität. Die Antworten nach der Methode „Wertorientierungen“ wurden anschließend in MO Excel verarbeitet. Die erhaltenen Daten zeigten, dass Studierende der kriminellen und zivilen Fachrichtung die höchsten Indikatoren aufweisen: Gesundheit (USA – 77 %; GS – 72 %); Liebe (USA – 72 %; GS – 78 %). Ein wichtiger Wertbezugspunkt für HS-Gruppen ist ein glückliches Familienleben – 83 %, für SS-Gruppen sind es jedoch nur 61 %. Der insgesamt niedrige Indikator für beide Gruppen ist der Wert der Schönheit der Natur und der Kunst (USA – 22 %; GS – 22 %). Die Analyse der instrumentellen Werte der Studierenden ergab, dass die MS-Gruppe im Durchschnitt wohlerzogener ist, d die GS-Gruppe (gute Manieren – 61 %; Verantwortung – 67 %). Zusammen mit den Endwerten bedeutet dies, dass die Studierenden der US-Gruppe verantwortungsvoller mit ihrer Gesundheit und der Gestaltung ihres Intimlebens umgehen. Unbedeutende instrumentelle Werte aus Sicht der Studierenden sind Unnachgiebigkeit gegenüber Unzulänglichkeiten bei sich selbst und anderen (USA – 22 %; GS – 28 %), sowie hohe Ansprüche (hohe Lebensansprüche und hohe Ambitionen) (USA – 33). %; GS - 33 % ). Aus all dem können wir schließen, dass sich Schüler im vierten Jahr in ihrem Leben erstens von Werten leiten lassen, die nicht utilitaristischer Natur sind (Liebe, Gesundheit, glückliches Familienleben). Zweitens ist dies ganz natürlich, daher lohnt es sich, auf die Werte zu achten, die die Schüler für unbedeutend halten. Analyse. 637-641