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Manche Kinder im Alter von 3–6 Jahren haben ihren eigenen „Carlson“, der bestimmte Eigenschaften hat und das Kind unterhält, wenn es gelangweilt und einsam ist. Eltern bekommen unweigerlich Angst, wenn ein Kind anfängt, mit ihm zu reden oder zu spielen ein imaginärer Freund. Ich schlage vor, gemeinsam herauszufinden, warum das passiert und was zu tun ist. Warum ein imaginärer Freund auftaucht. Das Erscheinen eines imaginären Freundes bei kleinen Kindern ist die Folge einer wilden Kindheitsphantasie und keine Pathologie. Dies geschieht häufig in Familien, in denen die Interaktion des Kindes mit anderen Kindern aus irgendeinem Grund eingeschränkt oder unmöglich ist. Das Baby trainiert Kommunikationsfähigkeiten und erkennt im Spiel mit „Carlson“ sein Kommunikationsbedürfnis. Die Unfähigkeit, seine Bedürfnisse zu erfüllen, deutet jedoch bereits auf eine ungünstige Situation in der Familie hin. Es ist wichtig herauszufinden, was genau das Baby braucht und was es braucht. Dazu müssen Sie beobachten und zuhören, wie das Kind mit einem imaginären Freund spielt: 1. Wenn in seinen Fantasien ein Freund ihn beschützt, beschützt, bedeutet das, dass das Kind Ängste und Ängste hat, einen Mangel an Sicherheit verspürt oder der Welt um ihn herum nicht vertraut.2. Wenn ein Kind viel Spaß und Interesse an einem imaginären Freund hat, bedeutet das, dass es ihm im wirklichen Leben an neuen Eindrücken, lebhaften Emotionen und enger Kommunikation mit Mama und Papa mangelt.3. Wenn ein Kind Angst vor seinem imaginären Freund hat und selbst im Schlaf Schrecken erlebt, ist es in diesem Fall notwendig, einen Spezialisten zu kontaktieren.4. Wenn ein „Freund“ ein ruhiges und stilles Kind in ein ungezügeltes, übermäßig aktives und lautes Zappeln verwandelt, dann muss der Grund in den Einschränkungen und Verboten gesucht werden, die die Eltern dem Kind auferlegen, wo es ein Problem gibt . Ein imaginärer Freund ist eines der Anzeichen für Probleme in der Familie. Das Phänomen kann sich manifestieren, wenn Eltern das Baby übermäßig beschützen, Strenge anwenden, Strafen anwenden oder Emotionen und Spiele verbieten und dadurch seinen persönlichen Freiraum einschränken. Das Kind versucht, die Grenzen künstlich zu erweitern, indem es eine ganze Welt mit Fantasiefiguren erfindet. Manchmal schiebt das Kind die Verantwortung auf „Carlson“ und behauptet, dass die Vase von einem imaginären Freund zerbrochen wurde, nicht von ihm. Darüber hinaus hilft die Fantasie einem Kind, Stress oder psychische Traumata zu erleben, die durch plötzliche, grundlegende Veränderungen im Leben verursacht werden (z. B. Scheidung der Eltern, Umzug, Tod eines Familienmitglieds). Einen imaginären Freund bei Vorschulkindern zu haben, ist ein normales Phänomen, das normalerweise verschwindet, wenn das Kind Erstklässler wird. Allerdings müssen Eltern beobachten, auf welche Weise diese „Freundschaft“ zustande kommt. Zeigen Sie das Kind unbedingt einem Spezialisten, wenn: • ein imaginärer Freund bei einem Schulkind im Alter von 10–12 Jahren vorhanden ist; • ein imaginärer Freund dem Kind Angst macht Er bekommt Schreckensanfälle, Panik und Albträume. Überzeugen Sie Ihr Kind nicht davon, dass sein „Freund“ nicht existiert. Stellen Sie im Gegenteil Fragen, um eine Vorstellung von der Natur der Fantasie des Kindes zu bekommen: zum Beispiel „Wie heißt es?“, „Wie sieht es aus?“, „Was macht es gerne?“ Dies wird Ihnen helfen zu verstehen, was die Ursache für das Erscheinen von „Carlson“ war, und Ihnen helfen, Maßnahmen zur Lösung des Problems zu ergreifen. Seien Sie geduldig und höflich gegenüber dem Kind und seinem imaginären Freund. Lieben Sie Ihre Kinder und kümmern Sie sich um sie!