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In der heutigen dynamischen Wirtschaft hängt die Entwicklung von Unternehmen und Organisationen zunehmend von kreativen Ideen ab, die zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen, der Erweiterung von Fähigkeiten, der Schaffung neuer und der Verbesserung bestehender Dienstleistungen beitragen und deren wirksame Förderung. Als Quelle der wirtschaftlichen Entwicklung stehen daher derzeit innovative Aktivitäten im Vordergrund. Menschen, die ihre Aufgaben erfüllen müssen, ändern ihre Einstellung sowohl zur Arbeit als Ganzes als auch zu ihren einzelnen Bestandteilen. Diese Einstellung manifestiert sich in der Arbeitsmotivation, in der Selbsteinschätzung der Arbeitszufriedenheit und im entsprechenden Verhalten der Arbeitnehmer. Die Relevanz des Problems ergibt sich aus der Natur der sozioökonomischen Produktionsverhältnisse, der Notwendigkeit, eine zu bilden und zu entwickeln demokratische Einstellung zur Arbeit in einer Person. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie zufrieden ein Mensch mit seiner Arbeit ist, wovon diese Zufriedenheit abhängt, welche Voraussetzungen sie in der menschlichen Natur selbst innewohnt und inwieweit sie von innovativer Tätigkeit im Allgemeinen abhängt. Gleichzeitig ist es äußerst selten, dass sich Forscher einer Person zuwenden, die für diese Art von Tätigkeit prädisponiert ist, d. h. der Persönlichkeit eines Innovators. Zu den wichtigsten innovativen Fähigkeiten des Personals zählen kreative Fähigkeiten oder Kreativität. Kreativität wird nicht nur für Kreativschaffende, sondern auch für Manager immer wichtiger. Solche inländischen Psychologen wie Ya.A. widmeten ihre Arbeiten den Problemen der Kreativität. Ponomarev, D.B. Bogoyavlenskaya, R.M. Granovskaya, V.N. Druzhinin, L.B. Ermolaeva-Tomina, V.N. Kozlenko und andere sowie die folgenden ausländischen Autoren: J. Guilford, E. Torrance, K. Taylor, M. Boden, E. Debono und andere. Die Studie zu diesem Thema wurde in mehreren Schritten durchgeführt. Im ersten Schritt führten wir eine Studie zu Arbeitszufriedenheit und Kreativität durch. Als Ergebnis der empirischen Untersuchung zeigte sich, dass eine hohe Arbeitszufriedenheit für 17 % der Vertriebsleiter charakteristisch ist. Bei dieser Zufriedenheit hat der Mensch Interesse an der Arbeit, die Produktions- und Organisationsbedingungen, das Team und der Führungsstil sind für ihn günstig. Er ist zufrieden mit seinem Leben im Allgemeinen, mit sich selbst als Mensch, mit seiner Gesundheit (physisch und psychisch). Für eine solche Person sind die Werte einer bestimmten Arbeit und die Bedürfnisse dafür vereinbar. 68 % der Führungskräfte sind durchschnittlich zufrieden mit ihrer Arbeit. Gleichzeitig zeichnen sich 15 % der Vertriebsleiter durch eine geringe Arbeitszufriedenheit aus, d.h. Tendenz zu einer negativen Einstellung zur Arbeit. Diese Unzufriedenheit basiert auf der Idee der Unvereinbarkeit zwischen dem Wert einer bestimmten Arbeit und der Notwendigkeit dafür. Der Manager startet das Unternehmen ohne Interesse, ohne Inspiration. Versucht, einfach alles zu machen, ohne sich maximal anzustrengen. Er hat Angst vor einem möglichen Scheitern im Vorfeld und zeigt daher mangelnde Initiative bei der Entscheidungsfindung. Manager, die mit ihrer Arbeit unzufrieden sind, haben meist ein geringes Vertrauen in ihre Fähigkeiten und versuchen, verantwortungsvolle Aufgaben zu vermeiden. Es wurde außerdem festgestellt, dass ein hohes Maß an Kreativität für 34 % der Vertriebsleiter charakteristisch ist. Ein kreativer Manager zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er keine Angst vor Stereotypen hat. Er bricht mutig mit etablierten Traditionen auf und stellt innovative Lösungen vor. Er hat eine hochentwickelte Vorstellungskraft, eine Neigung zum Risiko, d.h. sehr hohe Ziele setzen und sich auf die Untersuchung komplexer Phänomene und Probleme konzentrieren. Es zeigte sich außerdem, dass ein durchschnittliches Niveau für 48 % der Manager typisch und ein niedriges Niveau für 18 % der Vertriebsleiter ist. Um Unterschiede in der Kreativität zwischen Managern mit unterschiedlichem Grad an Arbeitszufriedenheit zu identifizieren, wurden deskriptive Statistiken erstellt durchgeführt anhand des H-Kriteriums von Kruskal – Wallace stellte signifikante Unterschiede im Kreativitätsniveau zwischen Vertriebsleitern und -abschlüssen fest.