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Angststörung, auch Neurologen und Psychotherapeuten nennen sie „Generalisierte Angststörung“ (GAD), vereinfacht gesagt – Angst. Während der Selbstisolation im Frühjahr 2020 kamen 60 % der Anfragen der Klienten Bei mir traten Angstzustände und, in etwas geringerem Maße, auch Panikattacken auf. Laut Statistik leiden mehr als 50 % der Menschen in Russland unter erhöhter Angst, und nach meinem Gefühl sogar noch mehr! (Aber mit Statistiken kann man nicht streiten😂) ✔️ Konstitutionelle Merkmale der Psyche (zum Beispiel überwiegt Aufregung gegenüber Hemmung). ✔️ Hormoneller Status. ✔️ Merkmale der Familie und des Umfelds, in dem eine Person in der Kindheit aufgewachsen ist, sowie Merkmale der Erziehung. ✔️ Psychisches Trauma deutet auf erhöhte Angst hin: ✔️ Ein unvernünftiges Gefühl der Angst, eine Vorahnung der Gefahr, und dies zieht sich im Hintergrund durch Ihr Leben... Das heißt. Wenn du die Realität „testest“, verstehst du, dass nichts Schlimmes oder Schlimmes passiert. ✔️Du machst dir Sorgen um alles, jeden, immer und es gibt kein Ende... ✔️Du denkst so: „Die Welt ist gefährlich/Du kannst „Vertraue niemandem.“ ✔️Du verspürst häufig Schwindelgefühle, Übelkeit, Bauchschmerzen und Herzrasen, aber die Ärzte sagen, dass du gesund bist und keine gesundheitlichen Probleme feststellst. Was zu tun ist: 🌼 Erlaube dir, dir Sorgen zu machen, aber NUR für 30 MINDEST. AM TAG! Diese. Jeden Tag widmen Sie diese Zeit den Gedanken über Ihre Angst und erinnern sich an sie alle😀.🌼 Gehen Sie auf den Balkon oder auf die Straße und konzentrieren Sie sich auf drei Dinge – Geräusche, visuelle Bilder, Gerüche. Zum Beispiel: „Ich sehe einen Baum, der Wind raschelt, es riecht nach geschnittenem Gras.“ Die Idee ist, dass sich unser Gehirn nicht auf mehr als drei Dinge gleichzeitig konzentrieren kann!🌼 Schreiben Sie einen Aufsatz oder eine Liste, warum Sie Angst loswerden müssen, warum brauchen Sie sie? Und was möchten Sie stattdessen fühlen!🌼 Wenden Sie sich an einen Spezialisten, denn hier habe ich allgemeine Empfehlungen beschrieben, die Sie jedoch jeweils separat verstehen müssen. Manchmal konsultieren Sie gleichzeitig einen Neurologen oder Psychotherapeuten!