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Um die Frage im Titel dieses Artikels zu beantworten, müssen Sie verstehen, was magisches Denken ist und warum man so oft darüber spricht. Magisches Denken ist der Glaube, dass mit Mit Hilfe von Gedanken/Gefühlen/symbolischen Handlungen kann ein Mensch „magisch“ Einfluss auf den Ablauf und die Beziehungen anderer Menschen nehmen. Im Prisma des magischen Denkens sind Gedanken gleichbedeutend mit Taten. Die Grenze zwischen der inneren und der realen Welt wird aufgehoben. Und hier sind ein paar Beispiele dafür, wie wir dieser Art des Denkens in der realen Welt begegnen: ✔ „Gesetz der Anziehung“. Diese Installation hat zwei auffällige Erscheinungsformen. „Ich bin der Schöpfer einer günstigen Realität.“ Dieses Beispiel hat zwei Seiten. 1. Ein Mensch erschafft und lebt in der Realität mit der Einstellung „Wenn ich sicher bin, dass alles gut wird, dann wird es gut.“ 2. Schlechte Gedanken sind die Quelle des Unglücks. Und deshalb hat er Angst vor ihnen und vermeidet sie möglicherweise sogar: „Schlechte Gedanken sind materiell.“ Diese Einstellung ähnelt der anderen Seite der Medaille im ersten Beispiel, aber es gibt einen kleinen Unterschied. Negative Gedanken und Gefühle passieren zwangsläufig. Was ist der Unterschied? Bei der ersten Option konzentriert sich eine Person mehr auf einen guten Ausgang der Ereignisse, bei der zweiten auf das Vertrauen in einen ungünstigen/negativen Ausgang. Menschen, die an dieser Einstellung festhalten, empfinden mehr Angst und schränken möglicherweise den Ausdruck ihrer Gefühle und Emotionen ein. ✔ „Ein hoher Preis.“ Der Preis in diesem Beispiel muss zwangsläufig hoch sein: Angst, Furcht, Sorge. Im Leben kann dies vor einer wichtigen Rede oder dem Bestehen einer Prüfung passieren. „Wenn ich mir keine Sorgen mache, bedeutet das, dass ich es nicht weiß.“ „Wenn ich mir im Voraus Sorgen mache, bedeutet das, dass alles gut laufen wird.“ Das heißt, wenn ein Mensch keine starken „negativen“ emotionalen Erfahrungen macht, wird letztendlich alles schlecht enden. ✔ „Wir sind eins.“ Ein Mensch ist davon überzeugt, dass alle um ihn herum gleich denken, Gefühle zeigen und fühlen. Das Besorgniserregendste für sie ist die Unvorhersehbarkeit und Unsicherheit. Und das ist es, was „auftaucht“, wenn Unterschiede zwischen Menschen entdeckt werden. „Dissidenten“ können manchmal sogar eine Bedrohung und Gefahr darstellen. Daher kann eine Person, die an diesem Glauben festhält, aufhören, mit „nicht solchen“ Menschen zu kommunizieren. ✔ „Telepathie“ manifestiert sich in der Tatsache, dass eine Person glaubt, dass andere (normalerweise nahestehende Personen) sie ohne Worte verstehen sollten. „Gedanken lesen“ und ihre Wünsche, Bedürfnisse, Ideen und Meinungen kennen. Eine Person mit diesem Glauben zeigt den Wunsch, mit einer anderen Person eins zu sein. Diese Haltung stammt aus der Kindheit, nämlich aus der Einheit mit der Mutter, die schon sehr früh unterbrochen wurde. Die Hauptanhänger des magischen Denkens sind Kinder. Sie können Fantasie nicht von der Realität unterscheiden, da ihre mentalen Strukturen noch unreif sind. Das Kind betrachtet sich als Schöpfer von Ereignissen, da es und die Welt um es herum ein Ganzes sind. Mit zunehmendem Alter versteht und akzeptiert das Kind, dass Menschen nicht allmächtig sind. Und wenn wir starke emotionale Erfahrungen machen (Schuldgefühle, Angst, Stress, Unruhe), dann erwacht eine Spur magischen Denkens. Es schützt einen Menschen vor schwierigen Erfahrungen, ABER... Magisches Denken repräsentiert die Illusion der Kontrolle über die Welt. Eine Person kann die Fähigkeit verlieren, Situationen, Menschen und sich selbst realistisch einzuschätzen. Deshalb kann ein solches Denken gefährlich und schädlich sein. Glauben Sie, dass Tarot, Rituale mit dem Anzünden von Kerzen und das „Daumendrücken“ magisches Denken sind? Denken Sie, schreiben Sie Kommentare und folgen Sie den nächsten Artikeln und Notizen.