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Eine der beliebtesten Techniken, bekannt als „Gedankenstopp“, besteht darin, ein Gummiband an Ihrem Handgelenk zu befestigen (das Gummiband wird speziell getragen, um unerwünschte Gedanken – den Schmerz – schnell zu stoppen). Der Impuls des Schnappschusses ermöglicht es Ihnen auch, Ihren Fokus vom negativen Gedanken wegzulenken) oder jedes Mal, wenn Sie einen negativen Gedanken haben, eine andere Aktion zu ergreifen (z. B. laut „Stop!“ zu sich selbst zu sagen und sich dabei ein „STOP“-Verkehrsschild vorzustellen). Die Logik hinter dieser Technik besteht darin, dass Sie sich darin üben können, Ihre negativen Gedanken zu stoppen. Leider kann dies den gegenteiligen Effekt haben, nämlich den Fluss negativer Gedanken zu verstärken, da Sie ständig mit negativen Gedanken rechnen. Das Ziel sollte nicht sein, alle negativen Gedanken loszuwerden, sondern zu lernen, anders mit ihnen umzugehen. Genau wie lästige Pop-up-Anzeigen auf Websites werden immer negative Gedanken aufkommen, aber das bedeutet nicht, dass Sie ihnen Ihre Aufmerksamkeit schenken müssen. Nachfolgend finden Sie sechs weitere schnelle und einfache Möglichkeiten, mit Ihren negativen Gedanken umzugehen. Betrachten Sie Ihren Gedanken als Vermutung, nicht als Tatsache. Sagen Sie sich zum Beispiel: „Ich habe das Gefühl, dass ich die Wirtschaftsprüfung nicht bestehen werde.“ Dies hilft, sich zu distanzieren und den beunruhigenden Gedanken ad absurdum zu führen. Stellen Sie sich vor, Sie sagen Ihren Gedanken mit einer lustigen Stimme oder singen ihn zur Melodie eines Kinderliedes. Ihr Gedanke wird in diesem Zusammenhang absurd erscheinen und seine Kraft wird nachlassen. Seien Sie aktiv. Konfrontieren Sie Ihre negativen Gedanken. Wenn Sie Angst vor Misserfolgen bei der Arbeit haben, erstellen Sie eine Liste Ihrer beruflichen Erfolge. Bewerten Sie Ihre Gedanken. Fragen Sie sich: „Ist dieser Gedanke wahr, wichtig oder nützlich?“ Wenn Sie Gedanken als nicht hilfreich beurteilen, können Sie sich von ihnen distanzieren. Stellen Sie sich vor, Sie schreiben einen Gedanken auf ein Blatt Papier und verschicken ihn als Flaschenpost. Beobachten Sie, wie der Gedanke von Ihnen verschwindet. Nehmen Sie sich Zeit, sich Sorgen zu machen. Nehmen Sie sich tagsüber Zeit, um mit ängstlichen Gedanken umzugehen. Dies wird ihren Einfluss auf Sie im gegenwärtigen Moment verringern. Welche der vorgeschlagenen Techniken finden Sie nützlich, um mit negativem Denken zu arbeiten? Ich bin mir sicher, dass Sie andere Möglichkeiten kennen, wie Sie schnell und effektiv Einfluss auf Ihre Erkrankung nehmen können. Teilen Sie es in den Kommentaren! Erfahren Sie mehr oder melden Sie sich für eine Beratung per persönlicher Nachricht auf der Website oder telefonisch unter +7 917 0186 234 (WhatsApp oder Telegram) an)