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Von der Autorin: Oksana Shcheglova Fast jeder Mensch erlebt im Laufe seines Lebens einen Zustand emotionalen Stresses mit seinen alltäglichen Sorgen und Erfahrungen. Stress ist theoretisch jeder Faktor, der auch nur den geringsten Einfluss auf uns hat. das „Gehirn“-System – den Körper – dazu zwingen, neue Informationen zu verarbeiten. Eine Hochzeit und ein Gewinn im Lotto können ebenso stressige Ereignisse sein wie eine Entlassung oder eine Scheidung. Skala der Stresssituationen entsprechend dem Ausmaß der Auswirkungen auf die Psyche und den Körper (Holmes & Rahe, University of Washington Medical School). Tod eines Ehepartners – 100 Scheidung – 73 Tod eines nahen Familienangehörigen – 63 Freiheitsstrafe – 63 Schwere Krankheit oder Verletzung – 53 Ehe – 50 Ehegatten, die lange Zeit getrennt leben – 48 Entlassung vom Arbeitsplatz – 47 Arbeitslos seit mehr als 6 Monaten – 46 Ruhestand – 45 Starke soziale Umbrüche – 45 Einsamkeit (eine Person lebt allein) – 45 Trennung eines Familienmitglieds – 45 Teilnahme an Feindseligkeiten – 45 Veränderungen des Gesundheitszustands – 44 Schwangerschaft – 40 Alkoholismus, Drogenabhängigkeit eines Familienmitglieds – 40 Schwerwiegend sexuelle Schwierigkeiten – 39 Das Erscheinen eines neuen Familienmitglieds – 39 Schwere Streitigkeiten zwischen Verwandten – 39 Lohnverzögerung von mehr als 6 Monaten – 39 Änderung der finanziellen Situation – 37 Tod eines engen Freundes – 36 Armee – 36 Berufswechsel oder Berufsantritt einen Job – 34 Erhebliche Zunahme von Ehestreitigkeiten – 31 Schulden, die das Jahreseinkommen übersteigen – 30 Ehegatten, die nach der Trennung nach 6 Monaten nachziehen – 30 Ehegatten, die nach der Scheidung zusammenleben – 28 Wehrdienstverweigerung – 26 Ehegatte beginnt oder hört auf zu arbeiten – 26 Aufnahme oder Abschluss einer Bildungseinrichtung – 25 Umzug in eine andere Stadt – 24 Änderung wichtiger Gewohnheiten – 23 Probleme mit dem Chef – 22 Ständige Konflikte mit Nachbarn – 20 Änderung der Arbeitsbedingungen – 20 Umzug in eine neue Wohnung – ​​20 Versetzung in eine andere Bildungseinrichtung – 18 Schulden, die das Jahr nicht überschreiten Einkommen – 17 Änderung der Schlafgewohnheiten – 16 Änderung der Anzahl der Familientreffen (langfristig) – 15 Änderung der Essgewohnheiten (langfristig) – 13 Ständige Gesetzesverstöße – 11 Eine Person wird in vielen Fällen zur Zurückhaltung gezwungen sich selbst und seine Gefühle, obwohl unter der äußeren Ruhe die von ihm unterdrückte nervöse Anspannung liegt, die keinen Ausweg findet. Es entsteht eine Situation, in der erhöhte physiologische Funktionen und mobilisierte Energie nicht genutzt werden können. Kurzfristiger Stress verursacht keinen Schaden. Wenn der Stress jedoch schwerwiegend ist und zu lange anhält, überlastet er die Anpassungsfähigkeit eines Menschen und führt zu komplexen hormonellen, biochemischen und pathophysiologischen Veränderungen im Körper. Der Mensch kann dem Stress nicht entkommen, ist aber in der Lage, seine Stressreaktionen bewusst zu regulieren; Techniken der körperorientierten Psychotherapie können dabei helfen.