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Persönlichkeitstypen: Anpassungen 💥Der Mensch ist eine sehr komplexe Maschine. Und die Psyche ist ein ganzer Kosmos. Um alle Informationen irgendwie zu ordnen, haben Psychologen Persönlichkeitstypen identifiziert. Darunter versteht man eine Reihe von Merkmalen, Denkweisen, Reaktionen und Prinzipien der Interaktion mit der Welt. ❓In der Transaktionsanalyse (der Richtung der Psychologie) wurde das Konzept der Anpassung vorgeschlagen. ✔️Wenn wir geboren werden, müssen wir diese Welt irgendwie verstehen und darin überleben. Das bedeutet, dass wir uns daran anpassen. Basierend auf Ihrer Physiologie, Ihren geistigen Eigenschaften (sogar sehr kleine Babys haben sie) und den Eltern, die Sie erziehen, wird unsere erste Persönlichkeitsschicht geformt. Das ist unser tiefes Verständnis der Welt. ❓Ich möchte gleich sagen, dass die Wahrnehmung der Welt durch ein Kind ganz anders ist als die eines Erwachsenen. Es ist überhaupt nicht rational. Selbst jetzt, wo Sie alle erwachsene Onkel und Tanten sind, haben Sie diese Wahrnehmung immer noch sehr tief in sich. Zur Demonstration: Erinnern Sie sich an den Fall, dass Sie mit Ihrem Gehirn alles verstehen, Ihr Herz aber das Gegenteil sagt. ✔️Bis zu etwa anderthalb Jahren bildet sich diese Anpassung. Man nennt es Überlebensanpassung. ✍🏻Ich gebe Ihnen ein Beispiel, um zu verstehen, was es ist. Wenn ein Baby auf die Welt kommt, ist es von Natur aus sehr unruhig. Und er wird von seiner Mutter großgezogen, die seine Bedürfnisse und Anforderungen manchmal befriedigt, manchmal nicht. Dies löst beim Baby große Ängste aus. Und hier bildet sich nach und nach die sogenannte paranoide Anpassung. Und das bedeutet nur, dass das Baby, das große Angst verspürt, versucht zu verstehen, warum dies geschieht, und in sich eine Struktur bildet, die versucht, die Welt irgendwie zu ordnen. Er versucht, diese Angst zu bändigen, sie zu kontrollieren. Wenn er ein wenig erwachsen wird, wird dies alles durch Überzeugungen verstärkt. Etwa so: Wenn ich gut und ruhig bin, liebt mich meine Mutter, und wenn ich meine Gefühle zeige, schimpft meine Mutter mit mir, was bedeutet, dass ich schlecht bin und sie mich nicht liebt. ✔️In Zukunft wird ein solcher Erwachsener alles kontrollieren, alles in Ordnung halten, denn Chaos erzeugt wieder Angst. Und im Prinzip werden dadurch viele Gefühle unterdrückt. Schließlich wurde er beschimpft, wenn er sie (aus der Sicht von Erwachsenen) übermäßig zeigte, was schlecht bedeutet. Daher wird er sich mehr auf Denken und Ideen als auf Gefühle verlassen. Eine solche Person wird sehr angespannt sein (denken Sie daran, dass Namen nur Namen sind, die das Phänomen beschreiben). Wir sprechen hier nicht von Störungen. Theoretisch bieten uns die Autoren drei Arten der Überlebensanpassung an: schizoid, paranoid und asozial. Über deren Beschreibung erfahren Sie jedoch in den folgenden Beiträgen.