I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link



















Original text

AngstDas Thema Angst aus psychologischer Sicht war eines der ersten, das Sigmund Freud in seinen Werken behandelte. Er bemerkte, dass Angst ein Phänomen ist, bei dem ein Mensch auf eine Gefahr reagiert, die ihm unbekannt und für ihn nicht sicher ist. Es gibt verschiedene Arten von Ängsten, aber die wichtigsten lassen sich unterscheiden: ✔ Eine Person fühlt sich unwohl, wenn sie sich in einer großen Menschenmenge befindet. Dies nennt man soziale Angst. ✔ Wenn eine Person gezwungen wird, an Massenveranstaltungen teilzunehmen, bei denen sie mit Öffentlichkeit in Berührung kommt, verstärkt sich in diesem Fall ihre Angst. Das heißt, öffentliche Angst manifestiert sich. ✔ Wenn eine Person aus verschiedenen Gründen, auch als Folge davon, ein psychisches Trauma erlebt hat, wird eine solche Angst als posttraumatisch bezeichnet. ✔ Wenn ein Mensch die Endlichkeit seines Lebens als Tatsache und den möglichen Tod ohne offensichtliche Bedrohung erkennt – existenzielle Angst. ✔ Wenn sich eine Person plötzlich von einem vertrauten Ort oder von einem geliebten Menschen entfernt (typisch für Kinder), kann dieser Zustand als geteilter Angstzustand bezeichnet werden. Der Unterschied zwischen Angst und Furcht besteht darin, dass Angst immer in eine ungewisse Richtung auf ein ungewisses Objekt gerichtet ist, während Angst eine ganz bestimmte Berechtigung hat. Was sind die Ursachen von Angst? Es gibt zwei Hauptgruppen – subjektive und objektive. ✔ Wenn eine Person eine eigene nervöse Vorstellung vom möglichen Ausgang einer Situation hat, dann sprechen wir von subjektiven Gründen. ✔ Befindet sich eine Person in extremen Zuständen, die mit der Ungewissheit über den Ausgang der Situation verbunden sind, und verspürt sie starke Müdigkeit und Sorge um ihre Gesundheit, dann handelt es sich um objektive Gründe. Wenn die Angst dauerhaft wird, wirken sich ihre Folgen auf die Ressourcen des Körpers aus. Das Nervensystem leidet, Kopfschmerzen können auftreten, Ängste können zu Depressionen und Panikattacken führen. Körperliche und moralische Stärke gehen verloren, da der Körper sein Bestes versucht, die Angst zu unterdrücken. Nutzen Sie die folgenden Empfehlungen zur eigenständigen Angstprävention. ✔ Lernen Sie, eine optimistische, einfallsreiche Sicht auf die Welt zu entwickeln. ✔ Minimieren Sie den Fluss negativer Informationen für Sie. ✔ Teilen Sie Ihre Gefühle mit Ihren Lieben und behalten Sie Ihre Erfahrungen nicht für sich. ✔ Gönnen Sie sich tagsüber Zeit zum Entspannen und Tun nur das, was dir Freude bereitet. *Sie können sich über what's up/telegramm für ein Beratungsgespräch anmelden +79216474308.