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Vom Autor: Hatten Sie jemals schwierige Ereignisse in Ihrem Leben, nach denen Sie sich schlecht und deprimiert fühlen? Oder sind Sie vor dem Hintergrund des relativen Wohlstands plötzlich in Melancholie und Verzweiflung verfallen, möchten nichts tun, interessieren sich für nichts und Ihre Stimmung ist stark gesunken? Oder haben Sie möglicherweise Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Schmerzen an verschiedenen Stellen Ihres Körpers? Der Originalartikel befindet sich unter https://psyduel.wixsite.com/dunaeva-club/depressija. Hatten Sie jemals schwierige Ereignisse in Ihrem Leben, nach denen Sie sich schlecht und deprimiert fühlten? Oder sind Sie vor dem Hintergrund des relativen Wohlstands plötzlich in Melancholie und Verzweiflung verfallen, möchten nichts tun, interessieren sich für nichts und Ihre Stimmung ist stark gesunken? Oder haben Sie möglicherweise Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Schmerzen an verschiedenen Stellen Ihres Körpers? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie! Sie bringt Ihnen bei, die Signale Ihres Körpers zu verstehen und hilft Ihnen, einen Ausweg aus der aktuellen Situation zu finden. Daher ist es zunächst wichtig zu verstehen, ob Sie tatsächlich an einer Depression leiden und nicht nur Traurigkeit oder Melancholie verspüren, oder ob Ihre Symptome mit einer körperlichen Erkrankung zusammenhängen. Es gibt verschiedene Arten von depressiven Reaktionen, aber bei jeder von ihnen werden Sie mindestens einige der folgenden Symptome verspüren: Gefühle der Leere, Mangel an Lust, etwas zu tun (Apathie), Unlust, in die Welt hinauszugehen, Appetitlosigkeit ( Unlust, etwas zu essen oder umgekehrt „Essen“ von Erfahrungen), Verlust von Empfindungen (Desensibilisierung) - Geschmack, körperliche Sensibilität, Verschlechterung des Gehörs, Sehvermögens („alles ist wie durch Glas“), Ohnmacht, Schwäche, Verlust des Lebensgeschmacks (Anhedonie), Abwertung Ihres Lebens, Ihrer Erfolge oder der Welt um Sie herum, Mangel an Sinn und existenziellen Gedanken (wer bin ich, warum lebe ich usw.), Veränderungen im Zeit- und Raumgefühl: Zeit dehnt sich aus, dehnt sich, stoppt; der Raum wird groß, Dinge werden unerreichbar, distanziert, Selbstmordgedanken, Todesgedanken, biologische Rhythmen (Schlaf, Essen, Stimmung, sexuelle Aktivität) werden gestört; In diesem Fall wird der Morgen zur schwierigsten Zeit, intellektuelle Prozesse, Denken, Sprechen, Bewegungen verlangsamen sich, eine Person verspürt Schwere, Müdigkeit, Lethargie, Energiemangel, ein Gefühl der „Deflation“ im Körper, es kann zu völliger Immobilität kommen Wird bei Schlaflosigkeit beobachtet (katotoner Stupor), entwickelt sich möglicherweise das Cotard-Syndrom – ein Mensch verliert den Kontakt zu seinem Körper: Er hat das Gefühl, eine lebende Leiche zu sein, gestorben zu sein, aber der Körper lebt weiter. Dies führt zu schweren Angstanfällen und Selbstmordversuchen. Arten depressiver Erfahrungen: Reaktive Depression. Gekennzeichnet durch das Erleben von Verlust, Trauer und Trauergefühl. Dabei handelt es sich nicht um rein depressive Zustände, sondern um eine gesunde Reaktion auf die Situation. Zu solchen Situationen können gehören: - Tod eines Ehegatten, nahen Verwandten, Freundes usw., - Scheidung oder Trennung von einem Partner, - Verlust des Arbeitsplatzes, Entlassung oder Ruhestand, - Umzug in eine andere Stadt oder Auswanderung, - Verlust der Fähigkeit dazu Arbeit (z. B. Sehen, Hören, Bewegungsfähigkeit, Unfruchtbarkeit, bestimmte innere Organe, Transplantation usw.), - Aufwachsen von Kindern usw. Dabei ist immer die Erfahrung der Erfahrungen eines Menschen offensichtlich – es ist die Erfahrung des Verlusts von etwas, eine physiologische Reaktion, die auf die Verarbeitung einer traumatischen Situation abzielt. 2. Melancholische Depression. Es ist oft eine sanfte Fortsetzung der Trauererfahrung, kann aber auch vor dem Hintergrund relativen Wohlbefindens entstehen, wenn weder der Klient noch der Psychologe erklären können, woher die Trauer kommt. In einer Situation melancholischer Depression sind die körperlichen Manifestationen (Schweregefühl, Langsamkeit, Appetitlosigkeit und schlechterer Schlaf, Gewichtsverlust, Geschmackssinn, Farbverlust usw.) normalerweise intensiver. In diesem Fall ist die Entstehung eines Cotard-Syndroms wahrscheinlicher. 3. Organische Depression. Tritt biologisch bedingt, als Folge somatischer Erkrankungen oder organischer Störungen oder als Nebenwirkung auf