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Hallo liebe Freunde! Heute möchte ich das therapeutische Märchen meines neuen Autors teilen. Es wird genannt. Zu leben, weil ... In einer ganz gewöhnlichen Familie wurde eines Tages ein kleines und hübsches Mädchen, Zoya, geboren. Ihre Eltern freuten sich über ihre Geburt. Schließlich sind Kinder immer süß und toll. Kinder sind eine Fortsetzung. Unterstützung. Unterstützung. Der Sinn des Lebens und der Glaube an die Gegenwart des Glücks auf dieser Erde. Das Mädchen ist erwachsen geworden. Hat überhaupt keine Probleme verursacht. Mama und Papa waren oft mit ihren Erwachsenenangelegenheiten beschäftigt. Das Baby war oft traurig, wenn es allein gelassen wurde. Ich habe versucht, die Einsamkeit mit Kreativität, Spielzeug und Büchern zu füllen. Zoya selbst wusste nicht warum, aber sie konnte nicht normal mit Gleichaltrigen kommunizieren. Meine Fantasie malte schreckliche Bilder. Einerseits wollte ich aktiv sein und eine Führungsrolle übernehmen. Andererseits schien es, als würde sie etwas Falsches sagen oder tun. Alle lachten und zeigten mit dem Finger darauf, dass ihre zarte Seele eines Tages verstanden und ihre Einsamkeit erfüllt würde. Es wird bestimmt Leute geben, die zu ihrem „Rudel“ werden. Sie werden Freunde und Liebe sein. Gemeinsam werden sie Sonnenaufgänge begrüßen und Sonnenuntergänge begleiten. Das Mädchen ist erwachsen geworden. Aber jeden Tag wurde mir klar, dass sich das Leben nicht zum Besseren veränderte. Einsamkeit verfolgte sie. Es gab keine Freunde. Sie versuchte, den Leuten zu gefallen. Trotzdem war sie für sie überhaupt nicht interessant. - War Zoya mit sich zufrieden? - Nein! Sie betrachtete ihre Persönlichkeit mit Mitleid. Ich habe mich oft gefragt, warum ich auf diese Welt „gekommen“ bin? Warum lebt er auf der Welt? Warum wacht er jeden Morgen auf? Was will er erreichen? Es gab keine Antworten. Dieses Leben ist unfair. In Büchern über Psychologie versuchte Zoya, die Wahrheit über ihr Unglück herauszufinden. Und sie hat es gefunden. Die Eltern schenkten ihnen nicht die gebührende Wärme und Aufmerksamkeit. Der Unmut wuchs in mir. Ressentiments gegenüber anderen und der Welt. Für den Planeten Erde und den Schöpfer hat Zoya einen Beruf erlernt, der ihr überhaupt nicht gefiel. Ich habe einen Job bekommen, der mir nicht gefiel. Alles um mich herum war gereizt, wütend und verletzt. Die Leute um uns herum schienen glücklich zu sein. Sie unterhielten sich nett und lachten fröhlich. Sie hielten zusammen und bildeten ein „Rudel“, in dem für sie kein Platz war. Zoyas Leben entwickelte sich zu einem endlosen Teufelskreis. Zuhause arbeiten. Ihre betagten Eltern warteten zu Hause auf sie. Mama und Papa wurden langsam älter. Sie brauchten Hilfe und Aufmerksamkeit. Sie grummelten wie alte Männer. Sie sprachen oft über Enkelkinder, in denen Zoya keine große Zukunft sah. Und die Vergangenheit schien wie ein fester schwarzer Schatten. Es gab nichts, was teuer war. Nichts und niemand. Nur Einsamkeit, Schmerz und Leere begleiteten mich überall hin. Eines Tages weinte die Heldin lange. Sie aß ihre Traurigkeit mit einem großen Stück Napoleon und fiel am Morgen in einen tiefen Schlaf. Sie hatte einen seltsamen Traum. Es ist, als ob sie auf der Seite des Planeten Erde stünde. Und sie dreht sich schnell in die entgegengesetzte Richtung und spult die Zeit zurück. Zoyas magische Vision „öffnete sich“. Über die weite Entfernung konnte sie ihr eigenes Haus sehen. Ich sah ein kleines, hübsches Mädchen. Das kleine Mädchen lachte. Ich habe etwas auf ein Stück Albumpapier gezeichnet. Das Mädchen war so vertraut und schön. Und doch - sie war glücklich... Die Heldin schaute genauer hin und erkannte sich in ihr! Das konnte nicht wirklich passieren. Sicherlich nur eine Verzerrung von Schlaf und Träumen – „Träume?“ - Plötzlich war eine sanfte, unbekannte Stimme zu hören. Eine Feenzauberin stand in der Nähe. Sie war eins zu eins, wie aus einem Märchen. - „Träume gehören immer zur Realität.“ Um etwas zu ändern, muss man sich Zeit nehmen Werden Sie wieder wie in der Kindheit?“ Diese Fragen berührten Zoya bis in die Tiefen meiner Seele. Groll erfüllte ihr gesamtes Bewusstsein. „Wie lange muss ich noch leiden? Ist es nicht klar, dass ich es sehr, sehr, sehr versucht habe? ..Ich hasse dich! Die Welt ist nicht fair! Und die Fee, die Zauberin, verschwand plötzlich. Der Kopf der Heldin begann sich plötzlich zu drehen, die Stütze unter ihren Füßen verschwand.fliegend? - nicht wichtig. Zoya kümmerte sich nicht mehr um alles und jeden. Mein Körper und mein Geist empfanden endlosen Schmerz, Verzweiflung, Wut, enorme Schuldgefühle und Scham. Die Frau hat tatsächlich versagt. Es gelang ihr nicht, „ihre Leute“ zu finden. Werde Teil des „Rudels“ und sei glücklich. Das Wirbeln begann langsam nachzulassen. Zoya erkannte, dass sie in ihrem Garten war. Sitzt auf einem alten, sich leicht drehenden Karussell. Eins zu eins, genau wie in der Realität. Nur in einigen anderen, helleren und helleren Farben präsentiert. Alles drumherum schien erneuert zu sein. Laden, Haus, Spielplatz. Die Veränderungen in der Welt um mich herum haben mich ein wenig interessiert. Aber dann erinnerte ich mich wieder an die Worte der Fee – der Zauberin. Und der Schmerz „sprach“ heimtückisch in der Seele. Wie oft wurde Zoya gesagt, dass sie etwas ändern musste? Ist es ihre eigene Schuld, dass ihr Leben leer ist? - Das ist tausende Male passiert. Hat Zoya versucht, etwas zu tun, um alles zu ändern? - Natürlich! Jeder Schritt wurde berechnet. Sie wollte gemocht werden. Sie träumte davon, von anderen geliebt zu werden. Aber selbst ihr selbst war es immer noch unangenehm. Die Heldin brach erneut in Tränen aus. Sie dachte, dass sie sogar im Schlaf Albträume hatte, keine glücklichen Regenbogenzebras – warum genau, jetzt fiel mir Zoya in lautes Schluchzen ein. Ich wollte jetzt nur noch eines – aufwachen. Hören Sie auf, Schmerzen zu empfinden. Schließlich habe ich schon vor langer Zeit gelernt, mein Herz mit einer „Maske“ zu bedecken und in ewiger Apathie zu verharren. Aber der Traum endete nicht. Es dauerte... Es dauerte... Es dauerte... Die Heldin rutschte von der Schaukel. Wütend begann sie, mit Händen und Füßen auf den staubigen Boden zu schlagen. Sie schrie laut. Die Zeit schien in der Ewigkeit einzufrieren. In meinem Kopf herrschte eine Leere. Ihre Stimme wurde schwächer und ihre Kraft verließ sie. Eine erschöpfte Frau lag auf dem Boden. Abschied vom Leben. Plötzlich hörte ich ein fröhliches Kinderlachen. Er war in der aktuellen Situation so unangemessen, dass ein neuer Wutausbruch in seiner Kehle aufstieg. Zoya hob den Kopf. Sie wollte das Kind anschreien, das sie hasste. Als ich plötzlich neben mir sah... Ein kleines Mädchen. Ein Mädchen, das ihr so ​​ähnlich ist. Natürlich war es nicht nur ein Mädchen. Es war sie selbst. Im Alter von 5 – 6 Jahren, von Geburt an. Das Baby hielt ein Landschaftsblatt in ihren Händen. Darauf war ein Regenbogenzebra gezeichnet. - „Jeder leuchtende Streifen ist neue Magie!“ - erklärte das Baby lächelnd. - „Tante, weinst du, weil du nicht weißt, wie man Regenbogenzebras zeichnet? Hauptsache, du und ich haben Bleistifte!“ Alles wird gut!“ Das Mädchen kam auf ihre Weise zu Wort und umarmte Zoya zärtlich. „Bleistifte!“ - wiederholte die Heldin leise und klammerte sich an das kleine, so starke und kluge Kind. Konnte Zoya dieser Kleinen gegenüber zugeben, dass sie sie im Stich gelassen hatte? Schließlich „zeichnete“ sie mit „Bleistiften“ für alle. Aber nicht für dich selbst. Hey, ich wollte es mögen. Seien Sie richtig. Es gibt keinen Raum für Fehler. Immer pünktlich. Gut sein. Sie träumte davon, dass die Leute sie akzeptieren und loben würden. Dafür gab sie ihre Interessen auf. Ich habe mich selbst völlig vergessen. Der Albtraum wurde zu einem Märchen. Zoya umarmte das Mädchen und fühlte sich voller Kraft und Glauben. Der Glaube, dass auf jeden Fall alles gut wird! Für dieses kleine blauäugige Kind. Woran ich mich schon so lange nicht mehr erinnern konnte. Sie war jetzt auf vieles vorbereitet. Das Klingeln des Weckers unterbrach den beunruhigenden Traum. In meinem Kopf herrschte Leere. Aber in meinem Herzen dämmerte zum ersten Mal seit langer Zeit der Morgen der Hoffnung. Zoya ging zur Arbeit. Der Tag verlief wie immer. Die Kollegen schenkten ihr keine Beachtung. Der Chef schimpfte erneut mit ihr wegen der Dokumentation, die sie eine ganze Woche lang fleißig geschrieben hatte. Doch heute schenkte die Frau all dem keine Beachtung. Mit einer kurzen Suche ihrer Finger gab sie eine Suchanfrage in die Suchmaschine ein: „Tanzen in der Stadt R...“ Sie schrieb die Adresse des Studios auf ein Stück aus Papier. Zoya lächelte geheimnisvoll. „Und die ganze Welt wollte es schon lange tun, und dann wird sie es auf jeden Fall tun.“ Zebra. Und selbst wenn nichts klappen wird, ist das alles Unsinn, nur für sich selbst..