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Angst ist eine normale Reaktion auf Stressfaktoren und Bedrohungen, die dem Körper hilft, seine Ressourcen zu mobilisieren, um aufkommende Probleme zu bewältigen ein Gefühl von Unruhe, Unsicherheit und Anspannung. Es kann sich sowohl in körperlichen als auch in geistigen Symptomen äußern, wie z. B. erhöhter Herzfrequenz, Schwitzen, unwillkürlichem Zittern, ängstlichen Gedanken und Konzentrationsstörungen. Auf physiologischer Ebene entsteht Angst durch die Aktivierung des autonomen Nervensystems und des endokrinen Stresssystems. Wenn eine Bedrohung auftritt, aktiviert das Gehirn den sympathischen Teil des autonomen Nervensystems, der für die Kampf-oder-Flucht-Stressreaktion verantwortlich ist. Dies führt zu einer erhöhten Ausschüttung von Noradrenalin und Adrenalin, Hormonen, die die Herzfrequenz und den Blutdruck erhöhen und den Körper mobilisieren. Die Hauptfunktion von Angstzuständen besteht darin, den Körper zu mobilisieren, um effektiv auf Gefahren zu reagieren. Angst hilft, sich auf eine Aktion vorzubereiten, verbessert die Konzentration, steigert Aufmerksamkeit und Reaktionen. Dies ermöglicht es einer Person, wachsamer und bereiter zu sein, mit möglichen Bedrohungen umzugehen. Somit ist Angst eine normale Reaktion auf Stressfaktoren und Bedrohungen, die dem Körper hilft, seine Ressourcen zu mobilisieren und mit aufkommenden Problemen umzugehen. Bei übermäßiger oder längerer Belastung durch Stressfaktoren kann Angst jedoch pathologisch werden und zu Angststörungen wie Angststörung oder Panik führen Störung oder soziale Phobie sowie psychosomatische Erkrankungen. In solchen Fällen wird die Angst übermäßig, unzureichend und beeinträchtigt die normale Funktion des Körpers. Somit ist Angst eine natürliche Reaktion auf Stressfaktoren und Bedrohungen, die dem Körper hilft, sich auf Maßnahmen vorzubereiten und aufkommende Probleme zu bewältigen. Auf physiologischer Ebene wird Angst durch die Aktivierung des autonomen Nervensystems und des endokrinen Stresssystems verursacht. Übermäßige oder anhaltende Sorgen können jedoch zu verschiedenen Angststörungen führen. Das Verständnis des Prozesses der Angstentstehung auf physiologischer Ebene ermöglicht es uns, ihre Natur besser zu verstehen und wirksame Methoden für ihre Bewältigung und Behandlung zu entwickeln. Den nächsten Artikel werde ich den Methoden zur Arbeit mit Angst widmen und auch eine Entspannungsübung zur Selbsthilfe geben. Hilfe bei Stress und Ängsten. Wenn Sie verstehen, dass jetzt Hilfe benötigt wird, lade ich Sie ein, zu einer Online-/persönlichen Beratung zu mir zu kommen (St. Petersburg). Machen Sie einen Schritt in Richtung eines glücklichen Lebens! Melden Sie sich für eine Beratung per Nachricht auf der Website oder telefonisch an: +7 950-010-46-48 (WhatsApp, Telegram).)