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Kognitive Verzerrungen sind Denkmuster, die zu ungenauen und negativen Ansichten über sich selbst und die Welt führen können. Eine der häufigsten kognitiven Verzerrungen ist das Schwarz-Weiß-Denken, auch Alles-oder-Nichts-Denken genannt. Wie kann Schwarz-Weiß-Denken zur Selbstkritik beitragen und Strategien zur Bekämpfung dieser kognitiven Voreingenommenheit bieten? Was ist Schwarz-Weiß-Denken, eine kognitive Voreingenommenheit, bei der Menschen die Welt absolut wahrnehmen? Begriffe, ohne jegliche Grautöne. Sie neigen dazu, Dinge entweder als absolut gut oder absolut schlecht einzustufen, ohne dass dazwischen ein Sinn besteht. Diese Art des Denkens kann zu starren, unflexiblen Einstellungen und Verhaltensweisen sowie zu negativen Selbstgesprächen und Selbstkritik führen. Wie kann Schwarz-Weiß-Denken zur Selbstkritik beitragen? -Kritik, indem sie dazu führt, dass Menschen sich selbst extrem sehen. Beispielsweise können sie sich selbst entweder als völlig erfolgreich oder als völlig gescheitert betrachten, ohne dass es einen Mittelweg gibt. Diese Art des Denkens kann zu Unzulänglichkeits- und Schamgefühlen führen, da Menschen das Gefühl haben, dass sie ständig hinter ihren eigenen Erwartungen zurückbleiben. Schwarz-Weiß-Denken kann auch dazu führen, dass Menschen unrealistische Erwartungen an sich selbst haben, wie zum Beispiel das Streben nach Perfektion in allen Bereichen Leben. Wenn sie diese Erwartungen unweigerlich nicht erfüllen, neigen sie dazu, sich selbst Vorwürfe zu machen und sich selbst zu kritisieren, was ihre negativen Überzeugungen über sich selbst weiter verstärkt. Wie Sie Schwarz-Weiß-Denken in Frage stellen können, gibt es mehrere Strategien Um dieser kognitiven Verzerrung entgegenzuwirken, können Sie Folgendes verwenden: Üben Sie Achtsamkeit: Achtsamkeit bedeutet, sich ohne Urteil auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Indem Sie Achtsamkeit praktizieren, können Sie lernen, Ihre Gedanken und Gefühle zu beobachten, ohne sich mit ihnen zu befassen, was es Ihnen ermöglicht, die Dinge objektiver zu sehen. Suchen Sie nach Graustufen: Wenn Sie bemerken, dass Sie in Schwarz-Weiß-Denken verstrickt sind, fordern Sie es heraus auf der Suche nach Grautönen. Fragen Sie sich, ob es Ausnahmen von Ihrer Alles-oder-Nichts-Sicht gibt, und versuchen Sie, die Dinge differenzierter zu betrachten: Setzen Sie realistische Erwartungen an sich selbst, anstatt nach Perfektion zu streben. Denken Sie daran, dass Fehler und Misserfolge ein natürlicher Teil des Lernprozesses sind und nicht bedeuten, dass Sie ein Versager sind. Üben Sie Selbstmitgefühl: Behandeln Sie sich selbst mit der gleichen Freundlichkeit und dem gleichen Verständnis, die Sie einem engen Freund entgegenbringen würden. Erkennen Sie, dass jeder Fehler macht und dass es in Ordnung ist, unvollkommen zu sein. Schwarz-Weiß-Denken ist eine häufige kognitive Verzerrung, die zu Selbstkritik und negativen Selbstgesprächen führen kann. Indem man Achtsamkeit übt, auf Grautöne achtet, realistische Erwartungen setzt und Selbstmitgefühl übt, kann man lernen, diese kognitive Voreingenommenheit zu hinterfragen und eine ausgeglichenere und mitfühlendere Sicht auf sich selbst und die Welt zu entwickeln. Denken Sie daran, dass die Änderung etablierter Denkmuster Zeit und Mühe erfordert, aber mit Übung und Beharrlichkeit ist es möglich, selbst die tiefsten kognitiven Verzerrungen zu überwinden. Sergey Popov – https://www.b17.ru/popov_sergey Melden Sie sich an Beratung über WhatsApp - 89152853918