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Der 22.03.24 schockierte das ganze Land. Jeder hat diese Tragödie so gut er konnte erlebt. Die meisten Moskauer verfielen in einige ihrer eigenen Gedanken, Erfahrungen und Traumata. Jemand erinnerte sich an die Terroranschläge von 2000. Doch fast drei Wochen sind vergangen, die Spielsachen und Blumen aus dem Krokus wurden entfernt, das Informationsfeld wurde mit anderen Themen gefüllt und diejenigen, die von der Tragödie nicht persönlich betroffen waren, erwachen aus dem Schock und innere Erfahrungen. Im Allgemeinen haben die Menschen diese Tragödie auf die eine oder andere Weise in sich selbst bewältigt. Schwieriger ist es für diejenigen, die den Moment nicht überlebt haben, sich aber von der Krise abgeschottet haben und über angeborene Sensibilität, verdrängte oder isolierte innere Erfahrungen verfügen. Aber im Großen und Ganzen bleiben sie geistig intakt, zumindest bis zur nächsten Krise oder dem nächsten Notfall. Aber wer persönlich davon betroffen ist, kann eine posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) entwickeln. Laut Statistik können 15 % der Bevölkerung nach Krisensituationen individuelle Symptome einer PTBS aufweisen (A.L. Pushkarev, V.A. Domoratsky, E.G. Gordeeva, Posttraumatisch). Stressstörung (Diagnose und Behandlung). ✅Dieser Prozentsatz kann durch die kompetente Arbeit von Spezialisten vor Ort der Tragödie reduziert werden. An der Arbeit mit Opfern waren Psychologen beteiligt, und dies könnte sich auf die Verringerung des Prozentsatzes der Fälle auswirken. Eine der „Fallen“ von PTBS besteht darin, dass sie sich nicht sofort manifestiert, normalerweise einen Monat bis sechs Monate nach dem traumatischen Ereignis. ❗️Das heißt, wenn sich der Rest der „Welt“ nach einem Krisenereignis angepasst hat, fangen einige Menschen gerade erst an, abgesichert zu sein. Dies stellt für kranke Menschen ein zusätzliches Problem dar. Sie machen nicht nur schmerzhafte und schwierige Erfahrungen, sondern fühlen sich auch entfremdet und stoßen auf Missverständnisse und Ablehnung. ‼️Die Entstehung einer PTSD kann beeinflusst werden durch:🆘Das Vorliegen anderer psychischer Störungen🆘Alkohol🆘Gehirnerschütterung, Kopfverletzungen🆘Sogar Narkose nach einem traumatischen Ereignis🆘Soziale Isolation (niemand versteht mich, was ich durchgemacht habe, niemand kann das mitteilen Erfahrung mit mir)❗️Achtung! Erhöhte Risiken verursachen laut ICD-10 nicht unbedingt Anzeichen einer PTBS: Episoden des Wiedererlebens von Traumata in aufdringlichen Erinnerungen („Flashbacks“), Träumen oder Albträumen, 📌 ein anhaltendes Gefühl von „Taubheit“ und emotionaler Abstumpfung, 📌 Losgelöstheit von andere Menschen, Unempfindlichkeit gegenüber der Umwelt. 📌Angstzustände und Depressionen sind in der Regel mit den oben genannten Symptomen und Anzeichen verbunden. 📌Selbstmordgedanken treten häufig auf. Klinisches Bild nach A.L. Pushkarev, V.A. Domoratsky, E.G. Gordeeva, Posttraumatische Belastungsstörung. Diagnose und Behandlung❗️Schlafstörung (Alpträume mit einer fotografisch genauen Wiedergabe des erlebten Ereignisses. Eine Person kann schreiend und schwitzend aufwachen und manchmal einen Partner angreifen)❗️Soziale Vermeidung, Distanzierung und Entfremdung von anderen, einschließlich geliebter Menschen (vorher nicht typisch) ❗️Starke Verhaltensänderung (Wutausbrüche, Gereiztheit, Neigung zu körperlicher Gewalt)❗️Missbrauch von Alkohol oder anderen psychoaktiven Substanzen.❗️Eine ausgeprägte Reaktion auf Ereignisse, die eine Person an das erlebte Erlebnis erinnern (z. B. Klatschen in einem Einkaufszentrum). kann akute Panik auslösen)❗️Emotionale Verarmung (die Person meidet eher überfüllte Orte und kulturelle Veranstaltungen. Sie wird nicht nur ängstlich und unangenehm sein, sondern einfach unerträglich sein) ❗️Erhöhte Erregbarkeit und Wachsamkeit (d. h. eine Person, die distanziert ist Das Leben wird zu stark auf äußere Reize reagieren (Beispiel: Er beginnt einen Kampf, schlägt jemanden heftig, der ihn im Bus leicht geschubst hat) Sekundäre Symptome bei Menschen mit PTBS im Vergleich zu denen ohne Anzeichen einer PTBS (Stichprobe von nur 300 Kriegsveteranen): Selbstmordgedanken (14,4 Mal) Benommenheit (9,7) Lähmung (5,5) Leichte Rötung (5,4) Zwangshandlungen und Gedanken (4,6) Beeinträchtigte Bewegungskoordination (4,3) Schluckbeschwerden.