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Das sind KINDER!.. (Kinderpsychologe - über das Dringende) Im Dienst berate, diagnostiziere und „korrigiere“ ich jedes Jahr mehr als tausend Kinder. Und von Jahr zu Jahr ärgere ich mich immer mehr, da der durchschnittliche geistige Entwicklungsstand von Kindern leider immer niedriger wird... Bei der Diagnose der geistigen Entwicklung eines Kindes werden Kriterien wie allgemeines Bewusstsein, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Denken berücksichtigt Dabei werden die Wahrnehmung untersucht und auch bestimmte Rückschlüsse auf die geistigen Fähigkeiten des Kindes gezogen. Also: Das Bewusstsein der Kinder entspricht zunehmend nicht mehr ihrem Alter, es reicht nicht aus. So mangelt es Vorschulkindern zunehmend an Vorstellungen über „Jahreszeiten“, „Monate“ und insbesondere „Wochentage“. Immer häufiger können Kinder alle diese Konzepte einfach nicht unterscheiden und verwechseln sie. Und beim Erlernen des Denkens wird es für Kinder immer schwieriger, eine „Sequenz“ (insbesondere eine Handlungssequenz) vorzugeben. Und immer häufiger müssen wir Spezialisten auf etwas „nachsehen“ („wahrscheinlich nur schüchtern oder verwirrt usw.“). Gleichzeitig seien Mütter berührt, „wie gut das Kind mit dem Computer umgehen kann“. Aber, liebe Mütter, Großmütter, Väter und Großväter, es ist nichts Geniales oder Überraschendes daran, dass ein Kind geschickt einen Computer bedient, da daran nur unfreiwillige Aufmerksamkeit (durch Interesse motivierte Aufmerksamkeit) und mechanisches Gedächtnis beteiligt sind! Und das ist alles! Natürlich sind nur Erwachsene dafür verantwortlich, dass der Horizont moderner Kinder immer enger wird und sie ihre kognitiven Prozesse maximal nutzen können. Die familiären Bindungen und die Kommunikation mit dem Kind in der Familie werden immer formeller. Es gibt immer weniger Familien mit der Tradition von Familienspielen und Familienkonzerten. Immer mehr Erwachsene schlagen vor, dass Kinder ihr „Sichtfeld“ auf einen Computer- (oder Telefon-)Bildschirm beschränken. Kinder spielen überall am Computer: im Auto, in Warteschlangen, beim Mittagessen... Aber jede dieser Minuten könnte für die Entwicklung des Kindes eine Rolle spielen: Aus dem Autofenster kann man viele interessante Dinge sehen (Häuser, Bäume, Menschen, usw.), seltsamerweise könnte das Kind seine Welt auch dadurch bereichern, dass es andere Menschen beobachtet, mit seiner Mutter kommuniziert und sogar seine Willenssphäre „entwickelt“ – schließlich muss man zum Warten Willen und Geduld zeigen ... Ich würde es wirklich begrüßen, wenn die Eltern ihre Einstellung zur Erziehung (!) eines Kindes überdenken würden, denn die Verantwortung liegt in erster Linie bei den Eltern. Wie entwickelt, fähig, kommunikativ, sozialisiert und vor allem lernmotiviert ein Kind ist, hängt von den Menschen ab, die ihm am nächsten stehen. http://www.v3toys.ru/index.php?nid=649&utm_source=v3toys&utm_medium=partners&utm_campaign=202603481