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Vom Autor: Ein von mir 2007 entwickelter Test-Fragebogen zur Identifizierung von „Widersprüchen“ intrapersonaler und beruflicher Natur. Test-Fragebogen zur Identifizierung von „Widersprüchen“ intrapersonaler und beruflicher Natur „Am häufigsten habe ich…“Autor. Datum Nr. 22863 vom 26. November 2007. Den Befragten wird eine Auswahl an Fragen angeboten, die sie beantworten müssen, wobei sie auf beliebige Weise markiert werden: mit einem Kreuz, einem „Häkchen“ usw. Anschließend werden die Ergebnisse und deren Beschreibung zusammengestellt. Nr. p/pFRAGE ANTWORT AB1 Bei der Entscheidungsfindung: a) kann ich mich nicht für eine Option entscheiden ) Ich weiß fast sofort, was und wie zu tun ist.2 Am häufigsten: a) berate ich mich mit anderen und treffe erst dann eine Entscheidung b) bin zuversichtlich (a) in die Richtigkeit meiner Handlungen und Schlussfolgerungen. 3 MEINUNG ANDERER MENSCHEN am häufigsten: a ) bringt mich dazu, meine Entscheidung, etwas zu tun, zu überdenken. b) stört mich nicht. 4 Am häufigsten mache ich mir Sorgen: a) Ich weiß gut, worüber ich spreche : a) ob der Gesprächspartner meine Worte richtig verstanden hat; b) welchen Eindruck meine Rede am häufigsten macht: a) Ich begehe keine unüberlegten Handlungen. b) Ich habe keine Angst davor, Risiken einzugehen : a) überprüfe meine Handlungen gemäß dem Horoskop) dulde keine Einschränkungen (Wahlfreiheit, Handlungen, Geschwindigkeit) 8 am häufigsten ZWISCHEN MIR UND ANDEREN MENSCHEN: a) es bleibt eine erhebliche Distanz bestehen b) vertrauensvolle, freundschaftliche Beziehungen entstehen.9 Am häufigsten: a) überprüfe ich die mir zur Verfügung gestellten Informationen, unabhängig von der Autorität ihrer Quelle; b) glaube ich alles, was der Gesprächspartner und die Medien sagen Ich brauche lange, um mich darauf vorzubereiten, und habe Angst, etwas Falsches zu sagen. 11 Meistens ist es für mich wichtig, a) einen entscheidenden Partner zu haben 12 Wenn ich in eine unbekannte Stadt gehe, suche ich am häufigsten nach Informationsschaltern, Routenkarten und Reiseführern. b) Ich zögere nicht, von Passanten alles herauszufinden, was mich interessiert. 13 WENN ich neue Einkäufe brauche, am meisten Oftmals a) berechne ich die Kosten und den erwarteten Gewinn sorgfältig; b) Ich erledige sie sofort, damit die Konkurrenz nicht abschneidet.14Ich glaube, dass a) das Leben oft in Sackgassen führt, b) es keine hoffnungslosen Situationen gibt15 IN KRAFT HÖHERE UMSTÄNDE verursachen am häufigsten: a) Ich gebe auf; b) Ich finde leicht einen Ausweg.16 Meistens verursacht das Versprechen eines größeren Einkommens in mir: a) Zweifel und Misstrauen; WENN ICH ZU EINEM TREFFEN GEHE, denke ich meistens: a) sorgfältig über mein Bild nach; b) ich trage das, was mir am nächsten kommt Initiative, wenn ich das andere Geschlecht treffe.19Wenn ich meine Gedanken ausdrücke, erkläre ich meistens:a) sie im Detail;b) hoffe auf die Intelligenz des Gesprächspartners.20wenn ich Geschäftsdokumente schreibe, möchte ich meistens:a) immer erklären, was, wo und warum ;b) Ich beschränke mich auf Standardformulierungen.21Am häufigsten überquere ich die Straße: a) an einem Fußgängerüberweg b) dort, wo es nötig ist.22 WENN ES ERFORDERLICH IST, JEMAND MIT EINER ANFRAGE ZU BEWERBEN, meistens: a) Es ist mir peinlich die Möglichkeit, auf unhöfliche Weise abgelehnt zu werden; b) Ich bin zuversichtlich, dass ich auf jeden Fall bekomme, was ich will. 23 MEISTEN: a) kontrolliere ich mein Verhalten; b) ich kann etwas tun, was überhaupt nicht von mir erwartet wird. 24 WENN ICH JEGLICHES MATERIAL LESE, a) nehme ich es ziemlich kritisch wahr, b) ich glaube, was geschrieben steht. 25Einem neuen Bekannten erzähle ich meistens: a) nie mehr allgemeine Informationen über mich selbst; kleinstes Detail im Voraus; b) nehme alles als Abenteuer wahr. 27Beim Schreiben eines Briefes achte ich meistens auf Kalligraphie und Rechtschreibung;b) schreibe ich so gut ich kann.28Bei der Kommunikation achte ich meistens auf meine Diktion und setze Akzente;b) Ich spreche so, wie es herauskommt.29Wenn Probleme auftreten, denke ich meistens: a) lange darüber nach, wie und was ich meinem Chef (meine Untergebenen) sagen werde; auf einmal alles, was ich am häufigsten für notwendig halte.