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Weinen die Schwachen? Versuchen Sie, in der Schule, bei der Arbeit, im Transportwesen oder in einer Firma zu weinen. Es erfordert viel Mut! Übrigens, aus irgendeinem Grund weinen die Menschen Wir haben keine Angst vor dem Lächeln, aber ein Lächeln zeigt auch unsere Gefühle. Es kann sein, dass Sie sich immer noch schämen oder Angst vor dem Atmen haben. Natürlich ist es manchmal unangemessen und gefährlich, während einer Prüfung oder Präsentation zu weinen Wenn du von giftigen Menschen umgeben bist, brauchst du die Fähigkeit, deine Tränen zurückzuhalten Weinen weckt das Mitgefühl und die Teilnahme anderer und trägt dazu bei, echte Intimität, Vertrauen und Kontakt aufzubauen. Starke, reife Menschen wecken, die keine Angst haben, ihre Verletzlichkeit zu zeigen. Schließlich hat ein zerbrechlicher Mensch große Angst davor, gesehen zu werden Ohne Allmachtsmaske, nicht als Stahlbetonmensch, sondern als einfacher Mensch, ermutigen Tränen auch andere, ihre Gefühle natürlich und direkt auszudrücken, weshalb manche Psychologen mit ihren Klienten weinen. Das schafft Vertrauen und wirkt sich positiv auf das Bündnis aus. Tränen verschaffen nicht nur psychologische Erleichterung. Physiologisch gesehen entfernen Tränen Giftstoffe, reinigen die Tränenkanäle und befeuchten die Augäpfel. In Japan werden Seminare abgehalten, in denen den Menschen beigebracht wird, aufrichtig und effektiv zu weinen. Beim Schluchzen wird der Parasympathikus aktiviert, der die Herzfrequenz leicht verlangsamt und den Körper entspannt. Beim Weinen werden Endorphine produziert – Lusthormone. Sie sind es, die Ihre Stimmung verbessern und ein Gefühl von Leichtigkeit und Ruhe erzeugen. Dadurch können Sie das Problem anders betrachten und eine sinnvollere Entscheidung treffen. Tränen sorgen also für: ☆ psychologische und physiologische Erleichterung; ☆ die Situation aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten; ☆ Kraft, eine schwierige Situation zu überwinden und aus einer Krise herauszukommen. ☆ die Möglichkeit, Beziehungen aufzubauen und sich näher zu kommen; ☆ die Chance, gehört und verstanden zu werden und Ihre Erfahrungen mit jemandem zu teilen, der Ihnen nahe steht; ☆ Hoffnung, das Gefühl „Ich bin stark, ich kann damit umgehen, ich kann nicht alles ändern, aber ich kann es überleben.“ Noch mehr Interessantes finden Sie hier: https://t.me/psychology_I_psychotherapy