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Vom Autor: Ein Artikel für diejenigen, die sich für die Methode der Therapie interessieren – Womit Aufstellungen funktionieren. Es ist irreführend zu glauben, dass systemische Familienaufstellungen nur bei familiären Problemen funktionieren. Heutzutage ist diese Art der Kurzzeittherapie bei der Lösung interner Konflikte anwendbar – das sind die sogenannten strukturellen Arrangements. Organisationsaufstellungen bzw. Betriebsaufstellungen betrachten Situationen rund um betriebswirtschaftliche, berufliche, finanzielle und umsetzungsbezogene Fragestellungen. Symptomaufstellungen – die Fähigkeit, mit Symptomen körperlicher Beschwerden und Krankheiten zu arbeiten. Und natürlich ein Klassiker des Genres – Hilfe bei der Lösung familiärer Probleme. Arrangements nach B. Hellinger werden effektiv eingesetzt und helfen, in folgenden Situationen eine ausgewogene Lösung zu finden. Familienbeziehungen: Beziehungsschwierigkeiten in der Familie, Konflikte, Schwierigkeiten in der Beziehung zu Kindern, schwierige Kinder, schwierige Beziehungen zu den Eltern, Konflikte mit der Familie des Ehepartners, Krisen in der Familie, Verrat eines Partners, Enttäuschung, Wut auf den Ehepartner, Scheidung , Abtreibung und ihre Folgen, ungeborene und verstorbene Kinder, Unfruchtbarkeit, Schwierigkeiten bei der Wiederverheiratung, alleinerziehende Familie, adoptierte Kinder, Kindesmissbrauch, Inzest, destruktives Verhalten von Kindern – Aggressivität, Ungehorsam, verschiedene Süchte. Partnerschaftsbeziehungen: Beziehungen in einem Paar, Liebessucht, Liebesdreieck, unvollendete Beziehungen mit ein früherer Partner Schwierigkeiten in Beziehungen mit dem anderen Geschlecht Wiederholung negativer Verhaltensmuster in Beziehungen mit dem anderen Geschlecht Mangel an Weiblichkeit/Männlichkeit Fehlen eines Partners, Einsamkeit Problem bei der Partnerwahl Schwere emotionale Zustände: Aggression, Groll, Schuldgefühle, Scham usw . Angstzustände, Depressionsängste, Phobien, Selbstmordtendenzen (Lebensunwilligkeit), innere Konflikte, Mangel an Lebensenergie, Apathie, das Gefühl, im Leben verloren zu sein (nicht seinen Platz zu haben), Selbstmordtendenz (Lebensunwilligkeit), destruktive Lebensszenarien: häufige Unfälle, Unglück Schicksal, Wiederholung eines fremden Schicksals, chronisches Versagen unterschiedlicher Art, häufige traumatische Suchtsituationen (Alkoholismus, Drogensucht, Spielsucht etc.), Gewaltbereitschaft (unvernünftige Wutausbrüche, Aggression), destruktive Lebensszenarien, die in der Familie weitergegeben werden Ahnenflüche Verluste und Trauer: Den Verlust geliebter Menschen erleben Unvollendete Beziehungen zu den Toten Gesundheit schwere und chronische Krankheiten unklare Krankheitssymptome von Generation zu Generation weitergegeben psychosomatische Erkrankungen Psychische Störungen Wahlprobleme: Partnerwahl Wahl des optimalen Tätigkeitsfeldes Ziele in Lebenshilfe bei der richtigen Entscheidung Wahl im Geschäftsleben Diagnostik jeder Beziehung Suche nach internen und externen Ressourcen Erkundung neuer Lebensbereiche Berufsfeld: Schwierigkeiten in Beziehungen am Arbeitsplatz Konflikte mit Kollegen, mit Vorgesetzten Schwierigkeiten bei der beruflichen Weiterentwicklung Bestimmung des eigenen Platzes und der eigenen Rolle am Arbeitsplatz Anpassung an einen neuen Arbeitsplatz Beziehungen mit Geld (ihre chronische Abwesenheit, Unfähigkeit, Geld zu verdienen).)