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Angst bezeichnet in der Psychologie einen Zustand, bei dem sich eine Person ständig oder ohne Grund Sorgen macht. Es besteht kein Konsens über die Ursachen der Angst, aber eine der Ursachen für Ängste in der Kindheit kann als Verletzung der Eltern-Kind-Beziehung bezeichnet werden. Angst äußert sich bei Kindern auf unterschiedliche Weise, zum Beispiel: Das Kind ist ständig besorgt, kann sich nicht konzentrieren , die Körpermuskulatur (vor allem Gesicht und Hals) ist angespannt, ängstliche Kinder sind gereizt, schlafen schlecht. Wenn Ihr Kind mindestens eine der aufgeführten Erscheinungsformen aufweist, können wir bereits über Angst sprechen. Wie können Eltern einem ängstlichen Kind helfen? Es gibt viele Gründe für Ängste in der Kindheit, einer davon kann als die Entstehung eines unzureichenden Selbstwertgefühls angesehen werden. Wenn Ihr Kind ängstlich ist, müssen Sie sich anstrengen und diese Situation korrigieren. In der Familie müssen Sie die Einstellung gegenüber dem Kind ändern: Sie müssen von ihm keinen absoluten Erfolg verlangen Sie müssen nicht kritisieren, ihn beschimpfen, ihn mit „Petja“ oder „Mascha“ vergleichen, nicht bei „jedem Schritt“ Kommentare abgeben, nicht drohen, was Sie nicht tun werden, sich nicht lächerlich machen, nicht verspotten, in einem Wort, tue nichts, was demütigend, beleidigend und beleidigend ist. Um die Situation zu korrigieren, müssen Sie Ihr Kind täglich loben. Denken Sie daran, dass es immer etwas zu loben gibt! Loben Sie aufrichtig; Kinder haben die Fähigkeit, das Verhalten von Erwachsenen zu „lesen“. Seien Sie ein Cheerleader bei allen Aktivitäten Ihres Kindes. Wir ermutigen Eltern beispielsweise, die Arbeiten ihrer Kinder zu Hause oder in unseren Kursen zu zeigen, damit jeder sehen kann, wo Sie wohnen und wo sie regelmäßig gesehen werden können. Damit betonen Sie die Bedeutung der Aktivitäten des Babys. Denn jede Unterstützung der Eltern wirkt sich positiv auf das Kind aus und gibt ihm Selbstvertrauen. Das Gleiche lässt sich mit der gemeinsamen Arbeit von Kindern und Eltern erreichen, gemeinsame Spiele mit Ihren Kindern veranstalten, gemeinsam mit Ihrem Kind zeichnen und basteln, die Welt um sich herum studieren, denn jede gemeinsame Aktivität von Eltern und Kindern dient der Kommunikation. Im Kommunikationsprozess besteht die Möglichkeit, Ihr Baby besser kennenzulernen: wie es denkt, wie es die Welt um sich herum wahrnimmt und wovor es Angst hat. Bei gemeinsamen Aktivitäten kann ein Elternteil darüber sprechen, wovor es selbst Angst hatte aus seiner Kindheit und worüber er sich Sorgen machte. Jede Unterstützung fördert das gegenseitige Verständnis, was positive Emotionen hervorruft, und diese wiederum schaffen Ruhe und Freude. Körperlicher Kontakt, zum Beispiel Massage, Streicheln von Armen und Beinen vor dem Schlafengehen, trägt wesentlich dazu bei, ein Kind aus einem Angstzustand zu befreien. Durch die Massage werden Verspannungen im Körper gut gelöst. Die „Buratino“-Übung aus der pädagogischen Kinesiologie löst gut Muskelverspannungen. Wenn Sie dies vor dem Schlafengehen tun, kann dies die Angst Ihres Kindes deutlich reduzieren. Über die Übung können Sie im Artikel „Gehirngymnastik“ nachlesen. Je früher Sie Ihrem Kind helfen, desto größer wird der Erfolg im Leben sein. Denken Sie daran, dass ängstliche Kinder Ihre Hilfe und Unterstützung brauchen. Alles Gute!