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Viele Fahranfänger, insbesondere Frauen, erleben beim Autofahren ständig Stress. Nach einer weiteren Fahrt durch die Stadt sind sie gezwungen, sich lange zu erholen. Besonders akut ist dieses Problem in Großstädten wie Moskau und St. Petersburg. Was sind die Hauptursachen für Stress bei Autofahrern und welche Möglichkeiten gibt es, ihnen entgegenzuwirken? Die Hauptstressfaktoren für einen Autofahrer Selbstverständlich ist Autofahren in einer Metropole immer mit Stress verbunden. Die Verkehrssituation in einer Großstadt erfordert ständig erhöhte Aufmerksamkeit, Konzentration und damit einhergehend nervöse Anspannung. Autofahren in Russland hat seine Eigenheiten, die diesen Stress nur noch verstärken. Psychologen haben herausgefunden, dass es für einen Menschen drei stärkste Stressfaktoren oder mit anderen Worten Stressfaktoren gibt – den Verantwortungsfaktor, den Überraschungsfaktor und den Unsicherheitsfaktor. All diese Faktoren dominieren unter anderem für russische Autoenthusiasten. Urteilen Sie selbst: - Überraschung. Jeder versteht, dass auf unserer Straße jeden Moment etwas passieren kann. Dazu gehören unerwartete Hindernisse und Störungen, auch belebte, laute, unerwartete Hupen- oder Knallgeräusche aus Auspuffrohren, unerwartete Reparaturarbeiten, aus dem Nichts auftauchende Staus usw. usw. - Unsicherheit. Verkehrszeichen, Markierungen und Ampeln lassen oft zu wünschen übrig, weshalb Fahrregeln in beide Richtungen interpretiert werden können. Für einen unerfahrenen Fahrer ist es schwierig, sich im Labyrinth aus Straßen und Straßenkreuzungen zurechtzufinden. Viele Fahranfänger, vor allem Frauen, verirren sich beim Fahren an stark befahrenen Kreuzungen. Diese Liste geht weiter und weiter – Verantwortung. Hier ist alles klar. Bei einer allgemein schwachen sozialen Sicherheit sollte sich jeder beim Autofahren nur auf sich selbst verlassen: Staus, Unhöflichkeit der Fahrer, Autopanne, schlechtes Wetter, Unfälle, Verhalten von Passagieren und Fußgängern Beziehungen zwischen Menschen verdienen besondere Aufmerksamkeit, sogenannte sozialpsychologische Faktoren. Ich möchte näher darauf eingehen und sie näher betrachten. Unhöflichkeit seitens anderer Teilnehmer der Bewegung. Die Verhaltenskultur im Straßenverkehr wird durch die Persönlichkeit des Fahrers und seine Kultur bestimmt. Es ist anzumerken, dass das durchschnittliche Kulturniveau auf den Straßen in Russland zwar stetig zunimmt (was eine gute Nachricht ist), aber dennoch viel zu wünschen übrig lässt. Es kommt keineswegs selten vor, dass man leicht getäuscht werden kann. Manchmal kommt es zu ernsthaften Streitigkeiten und sogar Schlägereien. Ein Mann von beträchtlicher Größe muss sich keine großen Sorgen machen, aber bei einer zerbrechlichen Frau ist das etwas anderes. Unhöflichkeit im Straßenverkehr ist immer eine Reaktion auf Ihr aus der Sicht Ihres Gegners falsches Verhalten im Straßenverkehr. Alle Menschen reagieren aus zwei Gründen scharf und negativ auf die Fehler anderer beim Autofahren: 1. Manche Menschen möchten jemandem etwas beibringen und ihm zeigen, wie man sich richtig verhält. Dies ist normalerweise typisch für Menschen, die ihr Selbstwertgefühl steigern möchten. Indem sie die Unzulänglichkeiten anderer betonen, zeigen sie, dass sie Recht haben und beweisen sich selbst, dass sie anderen überlegen sind. Solche Menschen wurden in einem Umfeld mit strengen Regeln, unter Bedingungen des Wettbewerbs und der Unterdrückung der Schwachen erzogen.2. Andere reagieren äußerst empfindlich auf die Verletzung ihrer Grenzen. Die Sicherheitszone um ihr eigenes Auto ist ihr persönliches Territorium. Ebenso wie die für die Fahrt vorgesehene Zeit, die Lieblingsspur oder der Lieblingsparkplatz. Der Besitztrieb ist typisch für Menschen, die einen älteren Bruder oder eine ältere Schwester haben. Seit ihrer Kindheit mussten sie ihre Rechte auf Besitz, Territorium und einige Vorteile verteidigen. Diese Verhaltensweise begleitete sie ihr ganzes Leben lang und manifestierte sich in verschiedenen Situationen. Bei denen, die allein in einer Familie aufgewachsen sind und von ihren Eltern verwöhnt wurden, kommt manchmal der Besitzerinstinkt zum Vorschein. Sie sind an den Status der Unverletzlichkeit und Exklusivität gewöhnt. Wenn Sie Lust haben, mit ihnen zu streiten oder zu konkurrieren, werden sie es tun.