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Liebe Kolleginnen und Kollegen! Bitte helfen Sie. Jetzt forsche ich zum „Nicht existierenden Tier“-Test. Und es gibt bereits einige sehr interessante Schlussfolgerungen. Wenn SIE Klienten mit Psychosomatik haben: epileptisches Syndrom, hysterisches Syndrom usw. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie einen Link zum Chatbot bereitstellen würden. https://webbot.me/c04493b23222d7e252f9c5c01f714c1222d76e4192649932f22e97968610bebc. Die Teilnahme am Projekt ist kostenlos und vertraulich und Sie erhalten als Geschenk ein Buch, das auf den Forschungsergebnissen basiert. Epilepsie ist eine chronische Form der Krankheit. Die Ursache ihres Auftretens und ihrer Entwicklung ist unbekannt. Angriffe kommen regelmäßig vor, wodurch Gehirnzellen betroffen sind, was wiederum den Charakter, das Verhalten und die Intelligenz einer Person beeinflusst. Das Herz und die Blutgefäße leiden. Jeder Angriff verschlechtert den psychischen Zustand erheblich. In dieser Hinsicht kann jeder Schock den nächsten Angriff provozieren. Die Häufigkeit ist für jeden Patienten individuell. Es ist strengstens verboten, Alkohol zu trinken, auch Tabak ist unerwünscht. Ständige Konsultationen mit einem Arzt und eine rechtzeitige Medikation können die Anzahl und Intensität der Anfälle erheblich reduzieren. Nach Erhalt der Daten können Ärzte eine genaue Diagnose stellen und eine umfassende Behandlung verschreiben. Als Hauptursachen gelten: Hirnverletzungen im Säuglingsalter oder während der Geburt. Angeborene genetische Anomalien. Hirntumor, Blutung. Epi-Syndrom. Die Ursache des Anfalls kann in diesem Fall eine traumatische Hirnverletzung oder ein Tumor sein. Auch übermäßiger Alkoholmissbrauch und -vergiftung, intensive Erfahrungen, längere Einwirkung nervöser Anspannung. Solche Anfälle haben keine Periodizität: Die Krankheit kann einmal im Leben oder alle drei bis fünf Jahre auftreten. Es gibt Fälle, in denen Angriffe einmal auftreten und keine Konsequenzen hinterlassen. Daher kann das Epi-Syndrom nicht als Epilepsie betrachtet werden. Obwohl die Krankheit selten auftritt, wirken sich die Folgen auch auf die allgemeine Gesundheit aus, allerdings in geringerem Maße. Auch die Ursache der Epi-Reaktion ist unbekannt. Aber wie beim Epi-Syndrom sind Anfälle im Vergleich zur Epilepsie viel seltener. In diesem Fall kann ein Anfall eine Reaktion des Körpers auf ein scharfes Geräusch, helles Licht oder eine strenge Diät sein; Überlastung des Körpers, sowohl physisch als auch moralisch. Es sind Fälle einer Epi-Reaktion auf hohe Lufttemperaturen bekannt, die in der Gebärmutter auftreten können und sich erst nach längerer Zeit manifestieren oder bei der Geburt auftreten. Bei epileptischen Anfällen bei Kindern sollten Sie nicht zögern – Sie müssen dringend Kontakt zu Spezialisten aufnehmen und die Ursache ermitteln. Im Frühstadium können Sie mit qualifizierter Hilfe ein Kind vor dieser Krankheit bewahren. Einige Experten argumentieren, dass Epi-Syndrom und Epi-Reaktion eine Schutzreaktion des Körpers auf äußere Reize sind. Die Hauptursachen dieser beiden Krankheiten sind Überlastung, Mangel an Ruhe und Frieden. Wenn Sie auf die Häufigkeit der Anfälle und die Reaktion des Körpers auf Reize achten, können Sie deren Anzahl deutlich reduzieren. Und wenn die Krankheit nicht besiegt wird, kann durch den Einsatz von Beruhigungsmitteln und muskelentspannenden Medikamenten ein Rückfall verhindert werden. Die besten Medikamente sind, wie die Praxis zeigt, guter Schlaf, gesunde Ernährung und ein ruhiger und maßvoller Lebensstil..