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Mann und Frau sind wie Inseln im Ozean. Sie sind sehr ähnlich und unterschiedlich zugleich. Die Umstände wurden zum Grund dafür, wie die Entwicklung von Mann und Frau verlief. Der Mann jagte, verminte, beschützte. Die Frau hielt den Familienherd und pflegte den Nachwuchs. Dadurch verlief die Entwicklung von Denken, Verhalten, Lebenseinstellungen und körperlichen Fähigkeiten unterschiedlich. Dennoch wurden Mann und Frau durch ihre Existenzbedingungen und den Wunsch nach Überleben zusammengebracht. Jeder brachte seine eigene Individualität in diesen Prozess ein und entwickelte seine eigenen Fähigkeiten entsprechend den gegebenen Bedingungen. Die Beziehung zwischen Mann und Frau basierte auf einem einfachen Prinzip: Der Mann schätzte die Frau und die Frau schätzte den Mann. Jeder von ihnen war sich seines unschätzbaren Beitrags zur Erhaltung und Erhaltung des Lebens bewusst. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden diese Beziehungen komplexer und konfliktreicher. Nun sind die alten Funktionsmerkmale eines Mannes für eine Frau nicht mehr relevant. Und jetzt stellt sich eine Frau nicht die primäre Aufgabe, Nachkommen großzuziehen und den Herd zu erhalten. In der modernen Welt haben neue Überlebenskonzepte die primitiven alten ersetzt. Nun weiß weder der eine noch der andere, welche Rolle er spielt. Und die „zwei Inseln“ dehnen sich immer noch aufeinander zu. Sie scheinen ähnlich, aber gleichzeitig so unterschiedlich zu sein! Was sie verbindet? Die Antwort auf diese Frage finden Sie, indem Sie an unserer SPRING-Psychotherapiegruppe „Intimität“ teilnehmen https://www.b17.ru/training.php?id=17017