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Es ist seit langem bekannt, dass es in der Langzeittherapie nicht nur und nicht so sehr auf die Modalität ankommt, nicht nur auf die Techniken und Interventionen, sondern auch auf die Persönlichkeit von der Psychologe selbst. Traumatische Erfahrungen in der Kindheit schränken die Bandbreite der Emotionen ein, die ein Mensch erleben darf. Und er verbirgt verbotene Gefühle sogar vor sich selbst sehr tief. Auf diese Weise werden in unserer Psyche Anpassungsmechanismen implementiert, um schwierige Erfahrungen zu bewältigen. Die Psyche des Kindes sucht nach Möglichkeiten, um zu überleben und sich sicher zu fühlen, auch nach Fantasie. Und er lernt, gesellschaftlich anerkannte Gefühle zu erleben, während er den Rest verbirgt und unterdrückt. Allerdings kommt es in einem Menschen zu Spannungen, die manchmal nicht erkannt werden. Mit diesen Prozessen des Erlaubens und Nichterlaubens des Gefühls verstehen wir als Psychologen die Therapie mit unseren Klienten. Der Prozess, der zur Veränderung führt, ist der Prozess der Beziehung zwischen uns zwischen dem Psychologen und dem Klienten, deren zentraler Bestandteil die Erfahrung des Klienten ist, dass seine Gefühle verstanden werden. Es ist dieses Gefühl, das im Klienten den starken Wunsch nach Entwicklung weckt. Dieser Wunsch wird durch die Interaktion zwischen Klient und Psychologe mobilisiert. Und das ist es, worüber ich mich immer freue und freue, wenn ich es von meinen Kunden sehe. Zuerst tauchen Wünsche auf, dann Pläne für deren Umsetzung und vor allem die Kraft zum Handeln und dann die Handlungen selbst. Das Leben wird zum Experiment und der Mensch selbst wird zum Autor seines Lebens. Er ist nicht mehr bereit, das Leben zu meiden, Chancen abzulehnen, seine Fähigkeiten und Ambitionen herabzusetzen. Es ist jedoch wichtig, eine solche Wirksamkeit zu erreichen, dass dieser Entwicklungsprozess im Laufe der Zeit nachhaltig bleibt. Vertrauensvolle Beziehungen ermöglichen es Ihnen, nach und nach die Masken abzulegen, die ein Mensch normalerweise aufsetzt, wenn er mit den Lebensumständen konfrontiert wird, und sich so vor schmerzhaften Erfahrungen zu schützen. Durch das Abnehmen der Masken gewinnt eine Person allmählich an psychologischer und verhaltensbezogener Flexibilität und übernimmt die Kontrolle über ihr eigenes Leben. Für eine traumatisierte Person und insbesondere für eine Person mit cPTSD ist es sehr schwierig, einer anderen Person zu vertrauen. Und etabliertes Vertrauen ist eine sehr fragile Sache. Der Psychologe versucht, Worte und Interventionen sorgfältig zu wählen, um einen vertrauensvollen Kontakt aufrechtzuerhalten. Neben Professionalität ist auch menschliche Wärme und Aufmerksamkeit gefragt. Und die Aufrechterhaltung dieses Gleichgewichts ist sehr wichtig, denn ein Mensch braucht einen Menschen, der lebendig, gefühlvoll, echt, aber gleichzeitig stabil und reif ist und in der Lage ist, langfristige Beziehungen aufrechtzuerhalten. Mit freundlichen Grüßen Elena Veselkova, Psychologin, Mitglied der Professional Psychotherapeutic League, ich lade Sie zu meinem Telegram-Kanal https://t.me/Elena_Veselkova_psy ein. Ich freue mich über neue Abonnenten)))