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Heutzutage sagen Psychologen, dass der Wunsch, enge Beziehungen aufzubauen, eines der Hauptbedürfnisse des Menschen ist. Von Geburt an beginnen wir, eine Art Bindung aufzubauen, auf deren Grundlage wir in Zukunft Beziehungen zu Menschen aufbauen werden. Und wenn die Kindheitserfahrung dazu geführt hat, dass eine Person eher eine vermeidende, ängstliche oder ambivalente Bindung als eine sichere Bindung entwickelt, wird es für sie deutlich schwieriger, enge, vertrauensvolle Beziehungen zu anderen aufzubauen. Unser Selbstgefühl in engen Beziehungen kann mit Hilfe der Bindungstheorie korrigiert werden. Basierend auf der Bindungstheorie hat sich einer der Bereiche der modernen praktischen Psychologie herausgebildet – die Bindungstherapie (Therapie bei Bindungsstörungen). Diese Art der Therapie konzentriert sich auf die Arbeit mit der Fähigkeit einer Person, vertrauensvolle, tiefe und bedeutungsvolle Beziehungen aufzubauen. Bindungstherapie kann auch helfen, eine Reihe anderer Probleme zu lösen, wie z. B. Angststörungen, Angst vor Verlassenheit, geringes Selbstwertgefühl, die Folgen von Erfahrungen aus schwierigen Beziehungen in der Vergangenheit ... Worauf basiert die Bindungstherapie? Studie ist die Beziehung des Klienten zum Therapeuten. Für einen Psychologen ist es wichtig, für den Klienten eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der er sich sicher und wohl fühlen kann. Dann können Sie in einer Beziehung mit einem Therapeuten das Vertrauen in andere stärken, sicher mit emotionalen Traumata arbeiten und ein neues, sicheres Bindungsmodell erlernen. Der Psychologe verwendet einen emotional fokussierten Ansatz – es wird mit den emotionalen Aspekten traumatischer Erfahrungen gearbeitet Bindungsstörungen. Der Psychologe hilft dem Klienten, seine Emotionen zu verstehen und auszudrücken, Fähigkeiten zur Selbstregulierung zu entwickeln und Bedingungen für die Verarbeitung emotionaler Traumata zu schaffen, da aktuelle Beziehungen von unseren komplexen Kindheitsgeschichten und alten emotionalen Wunden beeinflusst werden. Der Psychologe hilft dem Klienten, seine Art der Bindung zu verstehen. Wiederholte negative Reaktionsmuster beseitigen und neue gesunde Wahrnehmungs- und Verhaltensstrategien schaffen. Dazu kann die Schaffung gesunder Grenzen und die Entwicklung effektiver Kommunikationsfähigkeiten gehören. Die Arbeit mit unproduktiven Denkmustern hilft dabei, neue positive Überzeugungen zu entwickeln, auch in Beziehungen zu anderen. Zur Bindungstherapie gehört auch die Arbeit mit den aktuellen Beziehungen des Klienten. Der Psychologe hilft dem Klienten, gesunde Verhaltensstrategien in Beziehungen zu entwickeln und so bestehende Beziehungen zu verbessern. Techniken der Kunsttherapie, Spieltherapie, Sandtherapie und andere kreative Methoden, die den Ausdruck von Erfahrungen und Gefühlen im Zusammenhang mit traumatischen Verletzungen fördern, können bei der Arbeit mit helfen Bindungsverletzungen. Auch die Teilnahme an einer Gruppentherapie kann hilfreich sein, insbesondere um neue gesunde Bindungen aufzubauen und Kontakte zu anderen zu knüpfen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Der Prozess der Arbeit mit Bindungsstörungen ist individuell und hängt von den Bedürfnissen und Zielen des Klienten ab. Der Psychologe hilft dem Klienten, einen sicheren Raum für Erkundung und Heilung sowie die Entwicklung neuer gesunder Verhaltensmuster in der Beziehung zu schaffen.