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Chakren sind Energiezentren im Körper, durch die Lebensenergie oder Prana fließt. Jedes Chakra ist mit bestimmten Prozessen und Funktionen im Körper und Geist verbunden. Störungen auf dieser Ebene können zu Blockaden oder einem Energieüberschuss im Chakra führen, was sich auf die Verbindung von Chakren, Emotionen und Hormonen auswirken kann1. Wurzelchakra (Muladhara): Befindet sich am unteren Ende der Wirbelsäule und ist mit einem Gefühl der Sicherheit und Grundbedürfnissen wie Nahrung, Wasser und Unterkunft verbunden. Störungen auf der Ebene dieses Chakras können zu Gefühlen und Emotionen führen, die dem Chakra entsprechen: ein Gefühl von Sicherheit, Selbstvertrauen, Ausdauer, Ausdauer, Geduld, Stabilität mit den Hormonen Adrenalin, Cortisol, Östrogen und Testosteron.2. Sakralchakra (Svadhisthana): Befindet sich unterhalb des Bauches und wird mit Gefühlen von Vergnügen, Kreativität und Sexualität in Verbindung gebracht. Störungen auf der Ebene dieses Chakras können zu Problemen mit der Sexualität, Süchten und kreativen Blockaden führen, die dem Chakra entsprechen: Freude, Sexualität, Kreativität, Vergnügen, Sinnlichkeit, Vergnügen Hormone Östrogen, Progesteron und Testosteron 3. Solarchakra (Manipura): Befindet sich im Bauchraum und wird mit Selbstwertgefühl, persönlicher Kraft und Energie in Verbindung gebracht. Störungen auf der Ebene dieses Chakras können zu Problemen mit der Verdauung, der Gallenblase und dem Selbstwertgefühl führen, Eigenschaften, die dem Chakra entsprechen: Stärke, Energie, persönliche Kraft, Selbstbeherrschung, Entschlossenheit, Entschlossenheit Chakra ist mit den Hormonen Insulin, Adrenalin, Cortisol und Testosteron verbunden.4. Herzchakra (Anagata): Befindet sich in der Herzregion und ist mit Liebe, Mitgefühl und Akzeptanz verbunden. Störungen auf der Ebene dieses Chakras können zu Problemen mit dem Herzen, der Lunge und den Beziehungen führen, die dem Chakra entsprechen: Liebe, Mitgefühl, Akzeptanz, Seelenfrieden, Opferbereitschaft, Großzügigkeit mit den Hormonen Oxytocin, Prolaktin, Thyroxin und Trijodthyronin.5. Kehlkopfchakra (Vishuddha): Befindet sich im Halsbereich und ist mit Kommunikation, Selbstausdruck und Wahrheit verbunden. Störungen auf der Ebene dieses Chakras können zu Problemen mit der Kehle, der Schilddrüse und den dem Chakra entsprechenden Eigenschaften führen: Wahrheit, Klarheit, Ausdruck der eigenen Gedanken und Gefühle, Kommunikation, Spiritualität ist mit den Hormonen Thyroxin und Trijodthyronin verbunden. Drittes Auge (Ajna): Befindet sich zwischen den Augenbrauen und wird mit Intuition, Weisheit und Vorstellungskraft in Verbindung gebracht. Störungen auf der Ebene dieses Chakras können zu Augenproblemen, Kopfschmerzen, Schlaf und Depressionen führen, Eigenschaften, die dem Chakra entsprechen: Intuition, Weisheit, Vorstellungskraft, Klarheit des Denkens, Bewusstsein, tiefes Verständnis Das Chakra wird mit den Hormonen Melatonin und Serotonin in Verbindung gebracht. 7. Kronenchakra (Sahasrara): Befindet sich oben auf dem Kopf und wird mit höherem Bewusstsein, Spiritualität und Verbindung mit dem Kosmos in Verbindung gebracht. Störungen auf der Ebene dieses Chakras können zu Schlafmangel, Kopfschmerzen und spirituellen Krisen führen, Eigenschaften, die dem Chakra entsprechen: Spiritualität, Dankbarkeit, Barmherzigkeit, höheres Bewusstsein, Einheit, Unendlichkeit verbunden mit den Hormonen Dopamin und Endorphinen. Was verursacht, dass jedes Chakra aus dem Gleichgewicht ist? Jedes Chakra in unserem Körper spielt eine wichtige Rolle für unser körperliches, emotionales und spirituelles Wohlbefinden. Aber verschiedene äußere und innere Faktoren können die Funktion jedes einzelnen Chakras beeinträchtigen und dazu führen, dass es aus dem Gleichgewicht gerät oder ganz zum Erliegen kommt. Einige unserer Handlungen können zu einer Störung der Funktion jedes einzelnen Chakras führen. Zum Beispiel: 1. Mangelnde Bewegung und körperliche Aktivität können zu einer Blockade des Wurzelchakras (Muladhara) führen, das unser Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit im Leben steuert. 2. Eine eintönige Ernährung und übermäßiger Konsum von Süßigkeiten können zu Funktionsstörungen führen