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Kreativität – als Transformation der Persönlichkeit Das 21. Jahrhundert ist eine Zeit großer Veränderungen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Es ist kein Zufall, dass ein neues Wort aufgetaucht ist – „Innovation“. Es entstanden innovative Wissenschafts- und Technologiezweige. Von Innovation in der Persönlichkeit ist jedoch nichts zu hören. Um sich neues Wissen anzueignen, muss man auch ein innovativer Mensch sein, d.h. eine kreative Persönlichkeit, die ihre Arbeit unendlich liebt und ständig nach Selbstverbesserung strebt. Wir können sagen, dass Kreativität die Erfüllung einer natürlichen Bestimmung durch einen Menschen ist. Und jedes kreative Produkt ist eine Folge dieser Aufgabe und hat eine gewisse Einflusskraft. Wir können sagen, dass dies eine Energiebotschaft ist, die uns von höheren Mächten mit dem Ziel gesendet wird, unser Leben zu korrigieren, sodass es einfacher ist, von Kindheit an Korrekturen vorzunehmen. Es ist sehr wichtig, Kindern zu helfen, diese Nachricht richtig zu lesen und ihre kreativen Fähigkeiten zu bestimmen. Weder ein „gutes“ Zeugnis noch das Vorhandensein eines „irgendeinen“ Diploms, wie es heute in Mode ist, machen einen Menschen kreativ und glücklich. Das 21. Jahrhundert hat sich auf eine kreative Persönlichkeit verlassen, vielleicht weil ein „verwirrter“ Mensch heute nicht nur zu einem Instrument, sondern auch zu einer Waffe in den Händen mächtiger Menschen mit dunkler Seele wird, die heute Chaos im Leben anrichten. Aber nichts währt ewig, alles vergeht, und anscheinend wird die Mode dafür bald vergehen. Der Motor des Fortschritts war schon immer die Schöpfung, nicht die Zerstörung. Aus diesem Grund rückt im 21. Jahrhundert der kreative Mensch in den Vordergrund. Die erste Definition von Kreativität stammt von Platon, der glaubte, dass die Schaffung jeglicher Kunstwerke und Handwerke als kreativ bezeichnet werden kann, da sie einen Übergang aus der Nichtexistenz bewirkt zum Sein. Kreativität bedeutet, dass eine Person selbst eine Idee erschafft und sie nicht von jemandem übernimmt, es ist nur seine Idee und sein Ansatz. Kreative Fähigkeiten helfen dem Einzelnen, über seinen persönlichen Raum hinauszugehen und individuelle Kreativität mit Kultur zu verbinden. Aber sehr oft absorbiert das Soziale die Einzigartigkeit des Individuums, wenn es es nicht unterdrückt, und hier muss ein Mensch in sich selbst stark sein: ein Ziel haben und an seine Arbeit glauben, Gefühlen mehr vertrauen als Emotionen, treten Schwierigkeiten und Ängste überwinden, nicht nach Ergebnissen streben, sondern den Arbeitsprozess weiterentwickeln. Es stellt sich heraus, dass es ohne ein hohes Energiepotential unmöglich ist, einen Zustand der Kreativität zu erreichen. Schließlich erfordert der kreative Prozess einen enormen Aufwand. Daher ist es parallel dazu notwendig, nach Möglichkeiten zu suchen, Kraft aufzubauen. Die stärkste Quelle der Energieansammlung im Körper ist die Befreiung vom automatischen Dialog im Kopf, der eine große Menge an Energie im Körper verbraucht. Kreativität muss wie jede andere Aktivität erlernt werden und durch die Beherrschung einfacher Techniken kann jeder Mensch einen besonderen Zustand erreichen, in dem der kreative Prozess möglich ist. Es gibt verschiedene Ansätze: - Sie sollten negativen Gedanken in Ihrem Kopf nicht vertrauen, geschweige denn mit ihnen in Dialog treten - das ist eine Falle. Das sind emotionale Erlebnisse der Vergangenheit, der automatische Verstand dreht sie im Kreis. Durch den Dialog mit ihnen befindet sich ein Mensch in einem Teufelskreis. Einem negativen Dialog kann entgegengewirkt werden, indem man ein Mantra, ein Gebet oder ein Lied im Geiste wiederholt, bis der Kopf ruhig wird. Diese Praxis erfordert Geduld und Zeit, aber es lohnt sich. Mit der Zeit stellt sich Stille im Kopf ein und negative Emotionen können jederzeit kontrolliert werden – aktiv entspannen: Sport, Fitness, Meditation, Atemübungen – Umgang mit Emotionen. Emotionen steuern einen Menschen immer, auch wenn wir schlafen. Wenn wir verärgert sind, sind wir nicht einmal in der Lage, einfache geistige Arbeit zu leisten, geschweige denn den kreativen Prozess. Sie können lernen, mit negativen Emotionen umzugehen. Dieser Prozess braucht Zeit, aber es lohnt sich, denn der mentale Dialog in Ihrem Kopf ist häufiger mit negativen Emotionen verbunden. Indem wir den negativen Dialog unterbrechen, verwandeln wir den negativen Zustand schrittweise in einen positiven – streben nach dem Erreichen eines Zustands der Leere im Kopf.