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Selbstprogrammierung: Wie setzt man sich Ziele für das neue Jahr und erreicht sie? Um Ziele im neuen Jahr erfolgreich zu erreichen, reicht es nicht aus, sie einfach aufzuschreiben – man muss mit dem Unterbewusstsein arbeiten. Dabei helfen einfache, aber wirksame Neurocoaching-Techniken. Beispielsweise besteht die Technik der Selbstprogrammierung aus 8 Schritten. Es ist besser, sie auf einmal und ohne Ablenkungen zu machen, damit Sie in Ihr ideales Jahr eintauchen können. Es reicht aus, 1 Stunde Ihrer Zeit für den gesamten Eingriff einzuplanen. Es wird völlig ausreichen, Ihr Unterbewusstsein so zu programmieren, dass es Ihre Wünsche im neuen Jahr erfüllt. Sie benötigen einen Stift, einen Notizblock und eine positive Einstellung. Sie können sich auf ein, das umfassendste Ziel konzentrieren oder nacheinander an mehreren arbeiten. Schritt 1: Formulieren Sie ein positives Ziel ohne Negationen. Die Hauptregel der Technik besteht darin, dass das Ziel konkret und positiv formuliert wird, ohne negative Bewertungen und Ablehnung. Tatsache ist, dass das limbische System das Teilchen nicht als „nicht“ erkennt, sodass die Wirkung solcher Ziele das Gegenteil ist. Anstelle von „Ich möchte nicht zögern“ wird sich das Unterbewusstsein nur an „Ich möchte zögern“ erinnern. Falsch: „nach sechs nichts essen“, „Arbeit verlassen“ Richtig: „schlank werden“, „einen neuen Job finden“ Schritt 2: Verantwortung übernehmen Im zweiten Schritt gilt es zu akzeptieren, dass die Person selbst Verantwortung trägt für das Ergebnis seines Ziels. Es muss erreichbar und kontrollierbar sein. Bei dem Ziel „Ich möchte, dass Mädchen mich mögen“ hängt das Ergebnis beispielsweise von einer anderen Person ab. Hier lohnt es sich, über die Frage nachzudenken: „Was genau kann ich tun, damit das gelingt?“ Und wählen Sie Ziele, die kontrolliert werden können: Lernen Sie, sich stilvoll zu kleiden, Sport zu treiben. Falsch: „Ich möchte, dass mein Mann mich bewundert.“ Richtig: „Ich möchte attraktiv werden“, „Ich möchte eine fürsorgliche Ehefrau/Mutter sein.“ ” Schritt 3: Sensorische Beweise Jetzt müssen Sie das Endergebnis anhand von drei Systemen präsentieren und bewerten: visuell, akustisch, kinästhetisch. Das heißt, versetzen Sie sich imaginär in den Moment, in dem der Wunsch bereits erfüllt ist, und stellen Sie sich Fragen: Was sehe, höre und fühle ich? Wenn jemand davon träumt, Regisseur zu werden, wird er sich ein großes, helles Büro vorstellen, einen weichen Stuhl auf seinem Rücken spüren und innere Zufriedenheit verspüren. Diese Übung wird Ihnen helfen, das kritische Denken abzuschalten und in Ihren Traum einzutauchen. Schritt 4: Visualisierung und Dissoziation Wenn sich eine Person in leuchtenden Farben einen wahr gewordenen Traum vorstellt, produziert der Körper die gleichen Hormone wie bei der Verwirklichung. Daher kann sich das Unterbewusstsein im vorherigen Schritt beruhigen – sobald Emotionen erlebt wurden, besteht keine Notwendigkeit, etwas zu erreichen. Um dies zu verhindern, müssen Sie in diesem Moment bleiben, aber die Situation von außen betrachten. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie sitzen auf dem Regiestuhl. Dadurch wird dem Gehirn angezeigt, dass das Ziel noch nicht erreicht ist. Schritt 5: Kontext definieren, spezifizieren. Dieser Schritt legt den Rahmen fest. Ein bereits formuliertes Ziel muss in den Kontext der Umgebung übertragen werden, in der es erreicht werden soll. Es kann sich um eine Stadt, ein Land, einen Umstand oder eine Umgebung handeln. Und setzen Sie sich unbedingt eine Frist für die Erfüllung Ihres Wunsches. Es sollte möglichst realistisch, aber nicht zu lang sein. Dadurch wird das Ziel konkreter und motivierender. Falsch: „Ich möchte viel Geld verdienen.“ Richtig: „In einem Jahr möchte ich 2000 Dollar verdienen, während ich in Moskau lebe.“ Schritt 6: Umweltcheck Wenn ein Ziel nicht erreicht wird hat sekundäre Vorteile, nach dem Glockenspiel wird es definitiv den Bach runter gehen. Darüber hinaus ist sich die Person selbst möglicherweise gar nicht bewusst, dass es diese sekundären Vorteile gibt. Sie müssen die Fragen beantworten: Wem geht es schlechter, wenn der Wunsch in Erfüllung geht? Gibt es etwas, das das Erreichen Ihres Ziels behindert? Was könnte Schlimmes passieren? Um dies leichter aus dem Unterbewusstsein herauszuholen, müssen Sie sich sechs Monate bis ein Jahr vorstellen, nachdem der Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Analysieren Sie, wie sich der Erfolg auf alle anderen Lebensbereiche ausgewirkt hat – Gesundheit, Beziehungen, psychischer Frieden. Schritt 7: Ressourcen finden Um etwas zu bekommen, müssen Sie etwas investieren. Daher wird in Schritt 8 eine Liste der Ressourcen erstellt, die Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren Traum jetzt wahr werden zu lassen. Ressourcen.