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Vom Autor: Der Artikel wurde zuerst hier veröffentlicht. Wir kaufen weiter im „Profi-Shop“ ein. Sie haben also die „Abteilung(en)“ mit den Modellen ausgewählt, die Sie interessieren, und sich für die „Farbe“ des Kleides entschieden. Nun wählen wir den passenden „Stil“ aus. Mit anderen Worten: Sie haben zuvor festgelegt, was Sie in Ihrem Lieblingsberuf tun möchten und mit was oder wem Sie zusammenarbeiten möchten. Der nächste Schritt besteht darin, die Mittel auszuwählen, mit denen Sie das tun möchten, was Sie lieben (womit: Instrumente, Mechanismen, Maschinen, Stimme, Mimik, Sprache usw.). Entwickeln wir die Metapher über die Wahl eines Lieblingsberufs wie die Wahl eines Kleides weiter, benennen wir das langweilige „Arbeitsmittel“ in „Kleidungsstil“ um und setzen wir den aufregenden Einkauf im Mega Market fort. Wieder einmal ist die Wahl nicht einfach, denn... Im Laufe der gesamten Existenz des Ladens wurde eine enorme Anzahl unterschiedlichster „Stile“ erfunden. Um sich in dieser Vielfalt nicht zu verlieren und leichter den „Stil“ zu finden, der am besten zu Ihnen passt, empfiehlt der Filialleiter, sich mit den 9 wichtigsten „Kleidungsstilen“1 vertraut zu machen. „Handgemachter“ Stil wird denjenigen Müttern gut stehen, die gerne Dinge mit einfachen Werkzeugen und Geräten herstellen (z. B. einem Haken, einer Bürste, einem Hammer, einem Fön, einer Feile, einem Lötkolben und anderen). Es wird sicherlich Frauen gefallen, die an sie gerichtete bewundernde Kommentare hören möchten: „Sie haben „goldene Hände“ Beispiele für „Kleider“ im „Handmade“-Stil: Designerin, Malerin, Juwelier-Graveurin, Meisterin der Handstickerei, Spitzenklöpplerin, Köchin, Leder- und Pelzschneiderin, Schuhmacherin für Maßschneiderei oder Schuhreparatur, Packerin, Friseurin, Kunsthandwerkerin, Kalligrafin und andere.2. „Techmech“-Stil ist für Frauen gedacht, die gerne mit Geräten und Maschinen (zum Beispiel einer Nähmaschine, einer automatischen Presse, Fahrzeugen, Werkzeugmaschinen) arbeiten und ihre Arbeit verwalten ” Stil: Näherin, Maschinenführerin Stickerei, Siebdrucker (Siebdrucker), Strickerin, Schuhmonteur, Fahrer und andere. 3. „Note“-Stil Sie werden in einem Kleid dieses Stils unvergleichlich aussehen, wenn Sie es vorziehen, mit halbautomatischen Maschinen, automatischen Maschinen, automatischen Linien, Robotersystemen, Computern und verschiedenen zugehörigen Peripheriegeräten sowie Kommunikationsgeräten zu arbeiten nach einem vorgegebenen Programm. Wenn Sie weniger mit Ihren Händen arbeiten möchten, überlassen Sie alle schweren Arbeiten lieber automatischen Maschinen und steuern Sie diese nur selbst. Beispiele für „Kleider“ im „Note“-Stil: Weber, Hefekultivierer, Verpackung Maschinenbediener, PC-Operator, Bediener der numerisch programmierten Maschinenverwaltung, der Bediener der Zentralisierungsstelle bei der Bahn, der Energiesystem-Disponent und andere. Über andere „Kleidungsstile“ können Sie sich hier informieren