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Vom Autor: Die physiologische Verbindung, die auf natürliche Weise zwischen Ehepartnern entsteht, wird als Schlüsselfaktor im Eheleben angesehen. Ein verheiratetes Paar ist ein besonderes Objekt, das unserer Meinung nach eine wichtige Rolle spielt Deshalb möchten wir eine ganze Reihe von Artikeln über ein Ehepaar erstellen, um die Prinzipien seiner psychologischen Diagnose und Methoden der psychologischen Unterstützung von Ehepaaren zu beschreiben Ein komplexes Objekt, das mehrere „Dimensionen“ hat. Betrachten Sie jene Dimensionen, die oft ohne ausreichende Aufmerksamkeit der Ehepartner selbst bestehen. Eine dieser Ebenen ist die sexuelle Er wird von den Ehepartnern am besten erkannt, aber Sie müssen wissen, dass dies nicht der einzige ist, wenn auch ein sehr wichtiger. Andere Ebenen der physiologischen Verbindung zwischen Ehepartnern sind fast nicht in Instinkten verwurzelt, oder besser gesagt in was Menschen sind von ihnen übrig geblieben. Eine stabile physiologische Verbindung entsteht bei regelmäßigem physiologischem Kontakt zwischen Menschen, genauer gesagt zwischen ihren Körpern im Prozess angemessener Handlungen: Umarmungen, Küsse, gemeinsame Mahlzeiten, gemeinsamer Schlaf im selben Bett, regelmäßige, für beide Seiten angenehme sexuelle Verschmelzung und alle anderen Handlungen, die dies beinhalten Austausch physiologischer Flüssigkeiten, die Hormone enthalten, und (oder) eine deutliche Wahrnehmung der Pheromone des anderen. Ferromone sind spezielle, hormonähnliche Substanzen. Sie werden von den exokrinen Drüsen abgesondert und stimmen die Organismen in der Nähe auf die gleiche Weise ab. In einer erfolgreichen Ehe sind die biologischen Zyklen der Ehepartner nach einiger Zeit synchronisiert: Sie möchten gleichzeitig essen, schlafen und Sex haben. Ja, sie scheinen sogar im Einklang zu atmen und spüren daher leicht die physiologischen und psychologischen Bedürfnisse des anderen. Im Laufe der Jahre ähneln sich solche Ehepartner in Aussehen und Verhalten. Wahrscheinlich war es dieses Phänomen, das die populäre Weisheit hervorbrachte: „Mann und Frau sind ein Satan“, die wir im Titel verwendeten. In gewisser Weise sind ein guter Ehemann und eine gute Ehefrau ein gemeinsamer, integrierter biologischer Körper, ein gepaartes Subjekt. Die physiologische Verbindung ist unserer tiefen Überzeugung nach die zuverlässigste natürliche, man könnte sogar sagen instinktive Grundlage für eine erfolgreiche Ehe. Sie ist es, die aus zwei getrennten und im Wesentlichen zwei Fremden ein neues vierarmiges, vierbeiniges, zweiköpfiges natürliches kollektives „Subjekt“ erschafft. Solche Vorstellungen gibt es übrigens schon seit Jahrtausenden in verschiedenen Religionen und Philosophien. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Es gibt beispielsweise Ehepartner, die auf physiologischer Ebene im weitesten Sinne zunächst schlecht kompatibel sind: von der Größe der Genitalien bis zum Rhesuskonflikt. Der natürliche Geruch der Ehepartner kann beiderseitig gemocht werden oder im Gegenteil Ekel und physiologische Ablehnung hervorrufen. Sehr oft weisen Ehepartner eine schlechte Mikroflora-Kompatibilität auf. Leider gibt es in der modernen Gesellschaft kein klares und ganzheitliches Verständnis der physiologischen Kompatibilität von Ehepartnern. Selbst die Wissenschaft hat sich mit diesem Thema noch nicht ganz eingehend beschäftigt und leider auch keine entsprechenden Empfehlungen entwickelt. Daher kümmern sich viele nicht darum, ein Ehepaar zu gründen. Und vergebens: Ohne eine physiologische Grundlage ist die Ehe unserer Meinung nach fast zum Scheitern verurteilt. Kommt es nicht zu einem kollektiven Subjekt, handelt es sich bei der Ehe um ein erzwungenes Zusammenleben einander völlig fremder Menschen. Dann beruht die Ehe auf anderen Zusammenhängen, aber darüber werden wir in einem anderen Artikel sprechen. Für eine erfolgreiche Ehe müssen Sie daher zunächst über Phänomene wie physiologische Zusammenhänge und physiologische Kompatibilität/Inkompatibilität Bescheid wissen. Bei der physiologischen Verträglichkeit ist es notwendig, die physiologische Verbindung auf zugängliche Weise zu stärken, zu schätzen und zu schützen. Dies ist einer der Schlüsselpunkte für die Entstehung und Aufrechterhaltung eines stabilen Zustandsphysiologische Verbindung - ein längerer Aufenthalt der Ehepartner in der Nähe, d.h. Auf kurze Distanz, wenn Atem und Geruch wahrgenommen werden, ist körperlicher Kontakt möglich und kommt regelmäßig vor, in denen das Fehlen klarer Vorstellungen über den physiologischen Zusammenhang Menschen desorientieren kann. Daher ist es wichtig, dies auch bei guten zu wissen Aufgrund der physiologischen Verträglichkeit wird die physiologische Verbindung zwischen Ehepartnern bei langen Trennungen, insbesondere bei regelmäßigen Trennungen, kritisch geschwächt. Und selbst wenn zwischen den Ehepartnern ein Gefühl der Liebe bestehen bleibt, wenn sie sich wirklich vermissen und sehnsüchtig auf ein Treffen warten, entstehen natürlich Probleme, deren Kern richtig verstanden werden muss. Das Treffen von Ehegatten, die schon lange getrennt leben, ist für sie vor allem belastend. Sie können natürlicherweise eine Dissonanz zwischen Seele und Körper erleben: Mit ihrem Geist verstehen sie, dass ihr geliebter Mensch endlich in der Nähe ist, aber mit ihrem Körper nehmen sie ihn als Fremden wahr. Dies ist ein eher unangenehmer Zustand, der sich über einen längeren Zeitraum hinziehen und bei Fehlinterpretation sogar zu einem Bruch in der Beziehung führen kann. Aber dieser Stress hat eine einfache physiologische Grundlage: das Verschwinden einer physiologischen Verbindung, deren Gefühl ein Marker für den Typ „Freund oder Feind“ war. Der zweite Fall ist das unfreiwillige Entstehen einer physiologischen Verbindung zwischen Menschen, die aus einem bestimmten Grund oder anders, sind schon lange in der Nähe. Zum Beispiel bei der Arbeit. Bei physiologischer Verträglichkeit geschieht dies recht schnell. Wenn diese Menschen zumindest ein gewisses sexuelles Interesse aneinander haben, kann das Gefühl einer physiologischen Verbindung die Barriere zwischen ihnen „entfernen“ und zu sexuellem Kontakt führen. Ob das gut oder schlecht ist, ist eine schwierige Frage. Man muss nur wissen, dass es ein solches Phänomen gibt – einen spontanen physiologischen Zusammenhang – und es richtig einschätzen: Es zeigt lediglich an, dass auf der Ebene der Körper bereits ein gewisser Kontakt besteht. Nicht mehr und nicht weniger. Die wichtigste Voraussetzung für eine gute physiologische Verbindung ist ein erfolgreiches gemeinsames Sexualleben. Wie wir bereits festgestellt haben, ist der sexuelle Kontakt der physiologischste aller Kontakte zwischen Ehepartnern. Beim Sex, im Moment der Orgasmusverschmelzung, spüren die Ehepartner einander am deutlichsten und deutlichsten als ein Ganzes, als einen Körper. Beim Sex dringen mit Hormonen gefüllte physiologische Flüssigkeiten in den Körper des Ehepartners ein. Schwierigkeiten beim Sex sind ein schwerer Schlag für die physiologische Verbindung und damit für die Einheit des Ehepaares als Ganzes. Es ist auch wichtig, einen weiteren Aspekt zu kennen. Die physiologische Verschmelzung eines Ehepaares beim Sex schafft eine kraftvolle Abstimmung zweier Organismen, die als Zustand nach der sexuellen Intimität noch eine gewisse Zeit anhält. Diese Einstimmung ist unserer Meinung nach die natürliche Ursache der sexuellen Treue. Der eingestimmte Körper strebt danach, die Verschmelzung mit demjenigen zu wiederholen, der an diesem Zustand beteiligt war, der die „Hälfte“ dieses Prozesses war und der ebenfalls eingestimmt ist auf wiederholten Kontakt. Um sich auf eine andere Person einzustimmen, müssen Sie physiologisch „auf Null zurückgesetzt“ werden, d. h. Im wahrsten Sinne des Wortes eine physiologische Verbindung zu einem geliebten Menschen abbrechen, dann eine neue Verbindung herstellen und eine neue sexuelle Abstimmung eingehen, was für viele Menschen körperlich unangenehm ist. Aber ein „Misserfolg“ kann übrigens dann eintreten, wenn zwischen Menschen bereits eine spontane nicht-sexuelle physiologische Verbindung besteht. Es scheint den Wechsel zu einem anderen zu erleichtern, der dem Ehepartner übrigens immer etwas ähnlich sein wird, natürlich im innigen physiologischen Sinne: die gleichen Gerüche, der gleiche Atemrhythmus usw. Ich möchte gesondert darauf hinweisen: dass Gerüche als starke Vermittler im Allgemeinen sehr heimtückisch sind. Wer weiß, wie oft es zu sexuellen Untreuen in der Ehe kam, nur weil der Liebhaber (die Geliebte) das gleiche Parfüm trägt wie der Ehemann (die Ehefrau). Übrigens gibt es noch einen Umstand, der bei der Analyse solcher Situationen berücksichtigt werden muss: Die Menschen sind unterschiedlich ihre Fähigkeit, mehr oder weniger tiefe physiologische Verbindungen zu haben. Für manche Menschen sind physiologische Zusammenhänge sehr oberflächlich. Daher verfügen sie nicht über einen Zustand natürlicher Sexualität.